- Archivaliensignatur
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 72 Nr. 9789
- Alt-/Vorsignatur
-
72 Spezialia von Blumeneck (Nachträge) 2
- Umfang
-
7 Schr.
- Kontext
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Lehen- und Adelsarchiv >> Spezialia >> B >> Blumnegg
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 72 Lehen- und Adelsarchiv
- Indexbegriff Person
-
Blumeneck; von
- Provenienz
-
Großherzogliches Justizdepartement, Lehenhof
- Laufzeit
-
1524-1591
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
04.04.2025, 08:02 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Archivale
Beteiligte
- Großherzogliches Justizdepartement, Lehenhof
Entstanden
- 1524-1591
Ähnliche Objekte (12)
Belehnung der Jakobe von Blumnegg mit von der Herrschaft Badenweiler jährlich anzuweisenden 20 Pfund Basler Pfennigen.
Mutung Geroldsecker Lehen durch die Familie von Blumnegg nach dem Tod des letzten Lehnsträgers Hans Bastian von Blumnegg.
Grundriß über den Bann Blumnegg
Kaspar von Blumnegg, Ritter, besiegelt anstelle seines inzwischen verstorbenen Vaters Ottman von Blumnegg eine Urkunde.
Andris von Liberbach verkauft 9 Saum Weingült vom Zehnt zu Königschaffhausen an Rudolf von Blumnegg um 45 Pfund Pfennig Rappen.
Rudolf von Blumnegg und Hans Lantzenrein von Baden, Bürger zu Freiburg, verkaufen als Pfleger der Kinder des verstorbenen Rudolf von Blumnegg dem Deutsch-Ordens-Haus zu Freiburg mehrere Gülten zu Holental, Wulztal und im Schappach um 91 Pfund Pfennige.
Streitigkeiten Melchiors und aller übrigen Mitglieder der Familie von Blumnegg mit Heinrich von Blumnegg zu Kirchzarten wegen dessen Absicht, sein Gut an einen familienfremden Interessenten zu verkaufen.
Michel von Blumnegg übergibt das Schloß Falkenbühl an Hans Dietrich von Blumnegg, nachdem dieser die darauf lastende Schuld- und Pfandsumme von 600 Gulden bezahlt hat.
Ritter Melchior von Blumnegg und seine Brüder und Vettern Baltasar, Ludwig, Jakob und Heinrich Jakob bevollmächtigen Ottmann von Blumnegg für die Vorladung durch Kaiser Friedrich III.
Mutung von Geroldseck lehnbarer Güter und Gefälle bei Eschau, Haslach und anderen Orten durch die Familie von Blumnegg.
Michel von Blumnegg und sein Vater Heinrich von Blumnegg zu Kirchzarten verkaufen an Hans Käller, Krämer zu Freiburg, eine Gült von 10 Gulden von des ersteren Haus Falkenbühl um 200 Gulden.
Heinrich von Blumnegg, Hanmann Snewlin von Landegk und Ottman von Blumnegg, versprechen den Leuten von Breitnau, die bisher den Herren von Falkenstein gehört haben, daß sie mit keiner Überschatzung belegt werden sollen.
Belehnung der Jakobe von Blumnegg mit von der Herrschaft Badenweiler jährlich anzuweisenden 20 Pfund Basler Pfennigen.
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