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ifo Konjunkturprognose für Ostdeutschland und Sachsen Winter 2021: Corona bremst Erholung aus
Im Jahr 2021 dürfe das Bruttoinlandsprodukt um 2,6% in Ostdeutschland und in Sachsen um 2,7% gewachsen sein. Damit fielen die Wachstumsraten niedriger aus als noch im Sommer prognostiziert. Dies lag hauptsächlich am Fortbestehen der Lieferschwierigkeiten und dem Wiederaufflammen der Corona-Pandemie. Damit dürfe das Vorkrisenniveau erst im Jahr 2022 erreicht werden. Das ifo Institut erwartet für das laufende Jahr eine Zunahme der wirtschaftlichen Leistung in Ostdeutschland um 3,2%und in Sachsen um 3,4%.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Journal: ifo Dresden berichtet ; ISSN: 0945-5922 ; Volume: 29 ; Year: 2022 ; Issue: 01 ; Pages: 15-20 ; Dresden: ifo Institut, Niederlassung Dresden
- Klassifikation
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Wirtschaft
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Gillmann, Niels
Nauerth, Jannik André
Ragnitz, Joachim
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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ifo Institut, Niederlassung Dresden
- (wo)
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Dresden
- (wann)
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2022
- Handle
- Letzte Aktualisierung
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10.03.2025, 11:44 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Gillmann, Niels
- Nauerth, Jannik André
- Ragnitz, Joachim
- ifo Institut, Niederlassung Dresden
Entstanden
- 2022