Urkunden
Konrad von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfingen von Hohenahelfingen) verkauft an Hans Fuchs aus Gmünd 9 Malter Dinkel jährlicher Gült aus seinem Hof zu Oberalfingen (Oberahelfingen). Bürgen sind des Ausstellers Bruder Hans von Alfingen und Wilhalm und Ulrich von Woellwarth (Wellwart)
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 389 Bü 988
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Abschrift
- Kontext
-
Ellwangen: 'Auslesebestand' >> Amt Wasseralfingen >> Hohenalfingen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 389 Ellwangen: 'Auslesebestand'
- Laufzeit
-
1458 Januar 25
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
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- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 07:57 MESZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1458 Januar 25
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Konrad von Woellwarth (Cuonrat von Wellwart) verkauft an Wilhalm von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfingen von Hohenahelfingen) die früher von den Edeln von Alfingen (Ahelfingen) an seinen Ahnherrn Joerg von Woellwarth (Wellwart) veräußerte, dem Kloster Ellwangen lehenbare Mühle am Kocher, Heimatsmühle (Haymoltsmühle) genannt.
Alte Polizeiordnung derer von Alfingen
Revers des Heintz Heußler (Hewßler) gegen Wilhalm von Alfingen (Ahelfingen) über den Hof zu Wagenrain
Verzichtsurkunde Wilhelms von Alfingen, eines Sohnes des Ulrich von Alfingen, gegen seinen Vetter Ulrich von Alfingen wegen der Veräußerung der Burg und Feste Hohenalfingen.
König Sigmund erlaubt dem Ulrich Erpfen sowie dem Hans und Konrad von Hohen-Alfingen, ein Gericht in dem Weiler zu Ober-Alfingen und Zugehörungen zu errichten.
Verzichtsurkunde des Endres von Alfingen (Ahelfingen) und der nachgelassenen Kinder des Veräußerers Ulrich, Konrad und dessen Schwester Margetin von Alfingen im Namen ihrer noch unmündigen Geschwister unter Verbürung der derieinstigen Verzichtleistung der letzteren gegenüber Ulrich von Alfingen wegen der von seinem Bruder Ulrich von Alfingen an letzteren veräußerten Feste und Burg Hohenalfingen
Kaiser Maximilian nimmt die Notburg von Liebenstein, ursula Truckseßin, Amely von Hürnheim (Hirnhaym), Cecilia von Rechberg und Anastasia von Welden, alle geb. von Alfingen (Ahelfingen) mit den von ihrem Bruder Philipp von Alfingen (Ahelfingen) ererbten Gütern in seinen und des Reiches Schutz.
Dekan Albrecht Thumb von Neuburg und das Kapitel zu Ellwangen vidimieren die Bestätigung König Maximilians I. von 1502 Mai 21 über die vor dem Hofgericht zu Rottweil 1501 durch Ulrich von Alfingen (Ahelfingen) vollzogene Übergabe von fahrenden und liegenden Gütern an Wolf von Alfingen (Ahelfingen).
Gültbuch derer von Alfingen (zu dem Schloss Wasseralfingen)
Die Pfarrkirchenpflege zu Hofen verkauft an den Junker Wilhalm von Alfingen (Ahelfingen) eine Wiese in Übelbach um 24 Gulden.
Mertin Nuihum aus Westhausen verkauft an Hans von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfingen von Hohenahelfingen) ein Gut zu Westhausen für 47 Gulden.
Magdalena von Alfingen geb. von Menzingen quittiert für Leibgedinggelder.
Konrad von Woellwarth (Cuonrat von Wellwart) verkauft an Wilhalm von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfingen von Hohenahelfingen) die früher von den Edeln von Alfingen (Ahelfingen) an seinen Ahnherrn Joerg von Woellwarth (Wellwart) veräußerte, dem Kloster Ellwangen lehenbare Mühle am Kocher, Heimatsmühle (Haymoltsmühle) genannt.
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