Urkunden
Dietrich Speth zu Sulzburg und Hans Speth von Sulzburg, zu Thumnau gesessen, verkaufen an das Stift zu Urach den großen Zehnten zu Grabenstetten samt der Zehntscheuer, dem daran hangenden Patronatrecht und dem Laienzehnten um 2200 fl.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 14086 = WR 14086
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Urach Stift
B. 5
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Speth, Dietrich; Sulzburg, Hans Speth v. zu Thumnau
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Urach Stift
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Speth von Schülzburg, Dietrich
Speth von Schülzburg, Hans
Speth von Schülzburg, Hans
Laufzeit
1483 September 23
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1483 September 23
Ähnliche Objekte (12)
Renhard und Jörg Speth von Schülzburg verkaufen an Jakob Hermann ihr Schlößlein bei der Mühle zu Tenzlingen um 29 fl.
Dietrich Speth von Sulzburg überläßt Graf Ulrich V. sein 1/4 am Gericht zu Grabenstetten und 1/8, das er von Albrecht Truchsess von Bichishausen erkauft hat, gegen das Wasser ob Owen vom Brettenbach bis in den Alber.
Dietrich Speth von Sulzburg stiftet dem Kirchherrn, den sechs Kaplänen und Unserer lieben Frau in der Pfarrkirche zu Owen vier Jahrtage für seine Eltern, sich selbst und seine Frau.
Hans Speth von Sulzburg d. Ä., Burgvogt zu Neuffen, als Obmann mit zwei Zusätzen vergleicht die von Neuffen und von Balzhof im Streit wegen eines Viehtratts.
Ital Speth, zu Hundersingen gesessen, vermacht für sein Seelenheil der Martinskirche zu Dapfen 10 ß von 1 lb. h. Gült, das er aus der Mühle daselbst hat.
Dietrich Speth quittiert über 49 1/2 fl. für Dienstgeld und Pferdschaden.
Ulrich Speth, Edelknecht, verkauft seinem Oheim Ott von Baldeck d. Ä., gewesenen Hofmeister der Herrschaft Württemberg, seine Hälfte an Fronhof und Kirchensatz zu Württemberg mit Groß- und Kleinzehnten um 100 fl.
Dietrich Speth, Ritter, reversiert, als ihm Graf Eberhard III. Burg Blankenstein mit Dapfen zu Leibgeding gegeben hat.
Caspar Speth, Ritter, Marschalk, verkauft an Frau Yedel Speth zu Sulzburg Witwe, geb. Truchsessin von Bichishausen, sein Teil an dem Holz zu Schlattstall an der langen Steige samt Haus und Gärtlein zu Owen zwischen dem Schloß und der Straße um 200 fl.
Hans Speth von Sulzburg, Luppurgen von Wernau Ehemann, quittiert über 60 fl. Gült.
Hans Speth von Frickenhausen verspricht mit den Gütern, die Agata Glaheimerin ihm zubringt, der Herrschaft Württemberg mit Steuer, Schatzung und Diensten gewärtig zu sein.
Renhard Speth von Wittlingen und Hans von Seeburg verkaufen an Heinz Urach, Bürger zu Münsingen, eine Korn- und Hellergült von Gütern zu Rietheim und Dettingen um 60 lb. h.
Renhard und Jörg Speth von Schülzburg verkaufen an Jakob Hermann ihr Schlößlein bei der Mühle zu Tenzlingen um 29 fl.
Dietrich Speth von Sulzburg überläßt Graf Ulrich V. sein 1/4 am Gericht zu Grabenstetten und 1/8, das er von Albrecht Truchsess von Bichishausen erkauft hat, gegen das Wasser ob Owen vom Brettenbach bis in den Alber.
Dietrich Speth von Sulzburg stiftet dem Kirchherrn, den sechs Kaplänen und Unserer lieben Frau in der Pfarrkirche zu Owen vier Jahrtage für seine Eltern, sich selbst und seine Frau.
Hans Speth von Sulzburg d. Ä., Burgvogt zu Neuffen, als Obmann mit zwei Zusätzen vergleicht die von Neuffen und von Balzhof im Streit wegen eines Viehtratts.
Ital Speth, zu Hundersingen gesessen, vermacht für sein Seelenheil der Martinskirche zu Dapfen 10 ß von 1 lb. h. Gült, das er aus der Mühle daselbst hat.
Dietrich Speth quittiert über 49 1/2 fl. für Dienstgeld und Pferdschaden.
Ulrich Speth, Edelknecht, verkauft seinem Oheim Ott von Baldeck d. Ä., gewesenen Hofmeister der Herrschaft Württemberg, seine Hälfte an Fronhof und Kirchensatz zu Württemberg mit Groß- und Kleinzehnten um 100 fl.
Dietrich Speth, Ritter, reversiert, als ihm Graf Eberhard III. Burg Blankenstein mit Dapfen zu Leibgeding gegeben hat.
Caspar Speth, Ritter, Marschalk, verkauft an Frau Yedel Speth zu Sulzburg Witwe, geb. Truchsessin von Bichishausen, sein Teil an dem Holz zu Schlattstall an der langen Steige samt Haus und Gärtlein zu Owen zwischen dem Schloß und der Straße um 200 fl.
Hans Speth von Sulzburg, Luppurgen von Wernau Ehemann, quittiert über 60 fl. Gült.
Hans Speth von Frickenhausen verspricht mit den Gütern, die Agata Glaheimerin ihm zubringt, der Herrschaft Württemberg mit Steuer, Schatzung und Diensten gewärtig zu sein.
Renhard Speth von Wittlingen und Hans von Seeburg verkaufen an Heinz Urach, Bürger zu Münsingen, eine Korn- und Hellergült von Gütern zu Rietheim und Dettingen um 60 lb. h.
Renhard und Jörg Speth von Schülzburg verkaufen an Jakob Hermann ihr Schlößlein bei der Mühle zu Tenzlingen um 29 fl.
Dietrich Speth von Sulzburg überläßt Graf Ulrich V. sein 1/4 am Gericht zu Grabenstetten und 1/8, das er von Albrecht Truchsess von Bichishausen erkauft hat, gegen das Wasser ob Owen vom Brettenbach bis in den Alber.
Dietrich Speth von Sulzburg stiftet dem Kirchherrn, den sechs Kaplänen und Unserer lieben Frau in der Pfarrkirche zu Owen vier Jahrtage für seine Eltern, sich selbst und seine Frau.
Hans Speth von Sulzburg d. Ä., Burgvogt zu Neuffen, als Obmann mit zwei Zusätzen vergleicht die von Neuffen und von Balzhof im Streit wegen eines Viehtratts.
Ital Speth, zu Hundersingen gesessen, vermacht für sein Seelenheil der Martinskirche zu Dapfen 10 ß von 1 lb. h. Gült, das er aus der Mühle daselbst hat.
Dietrich Speth quittiert über 49 1/2 fl. für Dienstgeld und Pferdschaden.
Ulrich Speth, Edelknecht, verkauft seinem Oheim Ott von Baldeck d. Ä., gewesenen Hofmeister der Herrschaft Württemberg, seine Hälfte an Fronhof und Kirchensatz zu Württemberg mit Groß- und Kleinzehnten um 100 fl.
Dietrich Speth, Ritter, reversiert, als ihm Graf Eberhard III. Burg Blankenstein mit Dapfen zu Leibgeding gegeben hat.
Caspar Speth, Ritter, Marschalk, verkauft an Frau Yedel Speth zu Sulzburg Witwe, geb. Truchsessin von Bichishausen, sein Teil an dem Holz zu Schlattstall an der langen Steige samt Haus und Gärtlein zu Owen zwischen dem Schloß und der Straße um 200 fl.
Hans Speth von Sulzburg, Luppurgen von Wernau Ehemann, quittiert über 60 fl. Gült.
Hans Speth von Frickenhausen verspricht mit den Gütern, die Agata Glaheimerin ihm zubringt, der Herrschaft Württemberg mit Steuer, Schatzung und Diensten gewärtig zu sein.