Archivale
Zusammenkunft Herzog Ludwigs von Württemberg auf wiederholtes Drängen seines Landhofmeisters mit Herzog Wilhelm V. von Bayern, der im Auftrag Kaiser Maximilians II. die verwitwete Königin Elisabeth von Frankreich aus Nancy abholen soll und seinen Weg durch Württemberg nimmt.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1373
- Former reference number
-
A 71 II Bü 7
Archiv Baiern, 19c Büschel
- Extent
-
34 Blatt
- Context
-
Regierungsakten >> Herzog Ludwig von Württemberg >> Korrespondenz mit Bayern >> Herzog Wilhelm V. von Bayern, genannt der Fromme (1548-1626)
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexentry place
Nancy, Dép. Meurthe-et-Moselle [F]
Date of creation
Dezember 1575
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- Dezember 1575
Other Objects (12)
Herzog Wilhelm V. von Bayern bittet Herzog Ludwig von Württemberg um Pomeranzenbäume für seinen neuangelegten Lustgarten, die ihm Herzog Ludwig für den folgenden Herbst verspricht.
Herzog Wilhelm V. von Bayern bedankt sich bei Herzog Ludwig von Württemberg für zugesandte Zeitungen.
Herzog Wilhelm V. von Bayern bietet Herzog Ludwig von Württemberg einen Kammerdiener an, der ein geübter Ballspieler sei.
Herzog Ludwig von Württemberg schickt Herzog Wilhelm V. von Bayern aufgrund einer Spielschuld nach einer Partie Schach eine Büchse samt Zubehör, wofür sich Herzog Wilhelm bedankt.
Herzog Wilhelm V. von Bayern schickt Herzog Ludwig von Württemberg zwei Koppeln Fuchshunde.
Herzog Wilhelm V. von Bayern erbittet und erhält von Herzog Ludwig von Württemberg Jagdhunde zur Schweinehatz.
Herzog Wilhelm V. von Bayern gibt die Geburt seines Sohnes Karl bekannt, zugleich auch den Tod seiner ältesten Tochter Christine, worauf Herzog Ludwig von Württemberg ein Kondolenzschreiben erlässt.
Schriftwechsel zwischen Herzog Wilhelms V. von Bayern und Herzog Ludwig von Württemberg bezüglich der Verzeichnung der Maße eines Saals.
Herzog Wilhelm V. von Bayern erklärt auf ein Entschuldigungsschreiben Herzog Ludwigs von Württemberg hin, was es mit dem kurkölnischen Gesandten Paul Rinald auf sich habe.
Herzog Ludwig von Württemberg entschuldigt sich für die verspätete Zustellung einer deutschen Bibel und teilt Herzog Wilhelm V. von Bayern neue Zeitungen und Jagderfolge mit.
Herzog Wilhelm V. von Bayern lässt einige Reit- und Wagenpferde, die auf der Reise nach Frankreich ungehorsam waren, wieder abholen und bittet Herzog Ludwig von Württemberg um zur Vogeljagd abrichtete Windspiele, mit welchen dieser aber nicht dienen kann.
Herzog Wilhelm V. von Bayern schickt Herzog Ludwig von Württemberg als Neujahrsgruß friaulischen Wein.
Herzog Wilhelm V. von Bayern bittet Herzog Ludwig von Württemberg um Pomeranzenbäume für seinen neuangelegten Lustgarten, die ihm Herzog Ludwig für den folgenden Herbst verspricht.
Herzog Wilhelm V. von Bayern bedankt sich bei Herzog Ludwig von Württemberg für zugesandte Zeitungen.
Herzog Wilhelm V. von Bayern bietet Herzog Ludwig von Württemberg einen Kammerdiener an, der ein geübter Ballspieler sei.
Herzog Ludwig von Württemberg schickt Herzog Wilhelm V. von Bayern aufgrund einer Spielschuld nach einer Partie Schach eine Büchse samt Zubehör, wofür sich Herzog Wilhelm bedankt.
Herzog Wilhelm V. von Bayern schickt Herzog Ludwig von Württemberg zwei Koppeln Fuchshunde.
Herzog Wilhelm V. von Bayern erbittet und erhält von Herzog Ludwig von Württemberg Jagdhunde zur Schweinehatz.
Herzog Wilhelm V. von Bayern gibt die Geburt seines Sohnes Karl bekannt, zugleich auch den Tod seiner ältesten Tochter Christine, worauf Herzog Ludwig von Württemberg ein Kondolenzschreiben erlässt.
Schriftwechsel zwischen Herzog Wilhelms V. von Bayern und Herzog Ludwig von Württemberg bezüglich der Verzeichnung der Maße eines Saals.
Herzog Wilhelm V. von Bayern erklärt auf ein Entschuldigungsschreiben Herzog Ludwigs von Württemberg hin, was es mit dem kurkölnischen Gesandten Paul Rinald auf sich habe.
Herzog Ludwig von Württemberg entschuldigt sich für die verspätete Zustellung einer deutschen Bibel und teilt Herzog Wilhelm V. von Bayern neue Zeitungen und Jagderfolge mit.
Herzog Wilhelm V. von Bayern lässt einige Reit- und Wagenpferde, die auf der Reise nach Frankreich ungehorsam waren, wieder abholen und bittet Herzog Ludwig von Württemberg um zur Vogeljagd abrichtete Windspiele, mit welchen dieser aber nicht dienen kann.
Herzog Wilhelm V. von Bayern schickt Herzog Ludwig von Württemberg als Neujahrsgruß friaulischen Wein.
Herzog Wilhelm V. von Bayern bittet Herzog Ludwig von Württemberg um Pomeranzenbäume für seinen neuangelegten Lustgarten, die ihm Herzog Ludwig für den folgenden Herbst verspricht.
Herzog Wilhelm V. von Bayern bedankt sich bei Herzog Ludwig von Württemberg für zugesandte Zeitungen.
Herzog Wilhelm V. von Bayern bietet Herzog Ludwig von Württemberg einen Kammerdiener an, der ein geübter Ballspieler sei.
Herzog Ludwig von Württemberg schickt Herzog Wilhelm V. von Bayern aufgrund einer Spielschuld nach einer Partie Schach eine Büchse samt Zubehör, wofür sich Herzog Wilhelm bedankt.
Herzog Wilhelm V. von Bayern schickt Herzog Ludwig von Württemberg zwei Koppeln Fuchshunde.
Herzog Wilhelm V. von Bayern erbittet und erhält von Herzog Ludwig von Württemberg Jagdhunde zur Schweinehatz.
Herzog Wilhelm V. von Bayern gibt die Geburt seines Sohnes Karl bekannt, zugleich auch den Tod seiner ältesten Tochter Christine, worauf Herzog Ludwig von Württemberg ein Kondolenzschreiben erlässt.
Schriftwechsel zwischen Herzog Wilhelms V. von Bayern und Herzog Ludwig von Württemberg bezüglich der Verzeichnung der Maße eines Saals.
Herzog Wilhelm V. von Bayern erklärt auf ein Entschuldigungsschreiben Herzog Ludwigs von Württemberg hin, was es mit dem kurkölnischen Gesandten Paul Rinald auf sich habe.
Herzog Ludwig von Württemberg entschuldigt sich für die verspätete Zustellung einer deutschen Bibel und teilt Herzog Wilhelm V. von Bayern neue Zeitungen und Jagderfolge mit.
Herzog Wilhelm V. von Bayern lässt einige Reit- und Wagenpferde, die auf der Reise nach Frankreich ungehorsam waren, wieder abholen und bittet Herzog Ludwig von Württemberg um zur Vogeljagd abrichtete Windspiele, mit welchen dieser aber nicht dienen kann.