Aufsatz
Wohlfahrtsunterstützung und Arbeitslohn
Die allgemeingültigen Richtsätze für die Unterstützung Hilfsbedürftiger werden angeordnet. Es wird behauptet, dass es notwendig sei, das Existenzminimum zu gewähren. Wegen der Wirtschaftskrise gibt es sehr niedrige Löhne. Aus diesem Grund entstehen Überlastungen im Bereich der Fürsorge, denn niedrige Löhne bedeuten, dass mehr Menschen finanzielle Hilfe benötigen. Laut dem Autor sei es nötig, ein angemessenes Verhältnis zwischen Unterstützung und Lohn herzustellen, damit die natürlichen Grenzen der Unterstützung klar herausgearbeitet werden können.
- Language
-
Deutsch
- Bibliographic citation
-
Deutsche Zeitschrift für Wohlfahrtspflege ; 3
- Creator
-
Michel
- Published
-
1927-04 - 1928-03
- Delivered via
- Sponsorship
-
Senatsverwaltung für Kultur und Europa – Abteilung Kultur
- Last update
-
21.04.2023, 10:39 AM CEST
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Object type
- Aufsatz
Associated
- Michel
Time of origin
- 1927-04 - 1928-03
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![Michel aus Erligheim [Kr. Ludwigsburg], wegen Eidbrüchigkeit, Widersetzlichkeit und Bedrohung anderer zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte wieder freigelassen, gelobt eidlich, das Fürstentum Württemberg mit Weib und Kindern unverzüglich zu verlassen, auch ohne Erlaubnis nicht mehr zurückzukehren und schwört U. Michel war schon früher einmal wegen einer zu Kirchheim begangenen mutwilligen bösen Handlung und Widersetzlichkeit gegen die Obrigkeit verklagt gewesen, aber auf Fürbitte und das eidliche Versprechen, sich gegen Bürger und Einwohner zu Kirchheim recht und billig zu verhalten, freigelassen worden. Ungeachtet dessen hatte er den Knecht eines Kirchheimers trotz allen Friedeschreiens und Rechtbietens mit der bloßen Wehr aus seinem Haus gejagt, dieselbe sodann an einem anderen ausprobiert und hätte diesen, wäre er nicht entkommen, fraglos verwundet. Schließlich hatte er auch die Stadtknechte, als sie ihn "friden" wollten, mit der Waffe bedroht.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/19835d9f-158b-46ba-aa2d-52ddc2ae38ae/full/!306,450/0/default.jpg)
Michel aus Erligheim [Kr. Ludwigsburg], wegen Eidbrüchigkeit, Widersetzlichkeit und Bedrohung anderer zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte wieder freigelassen, gelobt eidlich, das Fürstentum Württemberg mit Weib und Kindern unverzüglich zu verlassen, auch ohne Erlaubnis nicht mehr zurückzukehren und schwört U. Michel war schon früher einmal wegen einer zu Kirchheim begangenen mutwilligen bösen Handlung und Widersetzlichkeit gegen die Obrigkeit verklagt gewesen, aber auf Fürbitte und das eidliche Versprechen, sich gegen Bürger und Einwohner zu Kirchheim recht und billig zu verhalten, freigelassen worden. Ungeachtet dessen hatte er den Knecht eines Kirchheimers trotz allen Friedeschreiens und Rechtbietens mit der bloßen Wehr aus seinem Haus gejagt, dieselbe sodann an einem anderen ausprobiert und hätte diesen, wäre er nicht entkommen, fraglos verwundet. Schließlich hatte er auch die Stadtknechte, als sie ihn "friden" wollten, mit der Waffe bedroht.
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