Urkunden
Markgraf Jacob reversiert über die Belehnung mit Staffurt [Staffort] durch Bischof Raban von Speyer.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Nr. 636
- Alt-/Vorsignatur
-
AB 23. Nr. 048
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Schaden: Siegel beschädigt
Aussteller: Baden, Jacob, Markgraf von
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: S.
Publiziertes Regest: Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg Nr. 3773
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia
- Kontext
-
Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia >> Alt-Baden (Nr. 1-1522) >> 23. Jacob I. >> 23. Jacob I. >> Lehen
Laufzeit
1424 November 10 (Martins abend)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:15 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1424 November 10 (Martins abend)
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Lehenrevers des Markgrafen Jacob zu Baden gegen Bischof Raban zu Speyer wegen des Halbteils der Stadt Gernsbach.
Markgraf Jacob reversiert über die Belehnung mit dem halben Teil an Gernsbach in der Urkunde vom selben Tag [46 Nr. 639]
Lehenbrief des Bischofs Raban von Speyer für Markgraf Jacob von Baden wegen des halben Teils der Stadt Gernsbach, den Markgraf Bernhard, sein Vater, innegehabt hat.
Markgraf Jacob und Graf Friedrich von Veldenz bevollmächtigen ihren Amtmann zu Kreuznach, Friedrich von Löwenstein, die vom Stifte Klingenmünster herrührenden Sponheimischen Lehen zu empfangen.
Markgraf Jacob sendet zu dem von Herzog Wilhelm von Bayern auf den 8. Januar angesetzten Tag zu Basel in seinem Prozesse mit Rottweil Rudolf Zorn von Bulach, Hans Erhard Bock von Stauffenberg und Johannes von Bruchsal.
Erzbischof Dietrich von Mainz und Markgraf Jacob geloben sich gleich leiblichen Brüdern Schutz und Beistand gegen Jedermann, den Papst, römischen König und die in früheren Einungen enthaltenen ausgenommenen.
Herzog Albrecht von Österreich, Markgraf Albrecht von Brandenburg, Markgraf Jacob von Baden und Graf Ulrich von Württemberg schließen ein Bündnis gegen die Städte.
Markgraf Jacob quittiert König Friedrich den Empfang von 2.580 fl. Hauptguts sowie 1.000 fl. Zinsen und bekennt, daß ihm König Friedrich jetzt nur noch 7.420 fl. schulde.
Markgraf Jacob verspricht seinem Schreiber Bernhard Wittich jährlich 15 Gulden, 10 Malter Korn und 1/2 Fuder Wein aus den Gefällen der Markgrafschaft, befreit ihn und seine Hausfrau auf Lebenszeit von Abgaben u.s.w.
Markgraf Jacob und seine Gemahlin Katharina beauftragen den Burkard Hummel von Stauffenberg und Wyrich von Hoemburg, die in dem Vertrag mit Herzog Reinhard von Lothringen und seiner Gemahlin Katharina ihnen überlassenen Lothringischen Schlösser einzunehmen.
Markgraf Bernhard gibt dem Bischof Reinhard von Speyer einen Lehensrevers über das Schloß Staffurt [Staffort] samt Zugehör.
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