Bestand

Sammlung Breitenbach zur Geschichte des Deutschen Ordens (Bestand)

Einleitung: Paul Anton Breitenbach war deutschordischer Regierungsadvokat, ab 1809-1834 erster württembergischer Archivar in Mergentheim. Sein Verwandter Jakob Breitenbach, seit 1784 Alumne des Deutschen Ordens, 1785 Kaplan in Bernsfelden und Kochertürn, 1791 bis zu seinem Tod 1807 Frühmesser der Deutschordenskommende Frankfurt-Sachsenhausen, war eifriger Sammler von Unterlagen zur Geschichte des Deutschen Ordens. Von seinem Fleiß zeugen mehrere Handschriften im Deutschordenszentralarchiv (DOZA) und Tom. XXXX des vorliegenden Bestands. Wie er wandte sich auch Paul Anton der Geschichte des Deutschen Ordens zu. Sein besonderes Interesse galt dabei seiner Heimatstadt Mergentheim und den dort residierenden Deutschmeistern bzw. den Administratoren des Hochmeistertums und Deutschmeistern (sog. Hoch- und Deutschmeister). Wann er mit seiner Sammlungstätigkeit begonnen hat, ist bisher unbekannt. Das im Titel von Tom. I genannte Datum 1784 kann nur als ungefährer Anhaltspunkt gelten. Wie relativ späte Korrespondenzen zeigen, z.B. jene mit dem Altshausener Kameralverwalter Maurer [um 1815], setzte Breitenbach seine Forschungen auch nach dem Übergang Mergentheims an Württemberg fort. Ergebnis dieser langjährigen Arbeiten war eine in mehreren Handschriften (DOZA, Württ. Landesbibliothek, StAL) überlieferte Chronik der Stadt Mergentheim. Die wohl ebenfalls geplante Geschichte der Deutschmeister und der Hoch- und Deutschmeister scheint dagegen nicht zustande gekommen zu sein. Nach Paul Anton Breitenbachs Tod 1834 setzte Anton Breitenbach, 1825-1868 zweiter und letzter württembergischer Archivar in Mergentheim, die Tätigkeit seines Onkels auch hinsichtlich der hier vorliegenden Sammlung fort. Der Bestand JL 425 enthält somit Abschriften und Regesten von Jakob Breitenbach, Paul Anton Breitenbach und Anton Breitenbach, wobei die Paul Antons bei weitem überwiegen; der Bestand enthält außerdem Abschriften von etwa einem Dutzend "Beiträger". Paul Anton Breitenbach schöpfte seine Abschriften zu einem guten Teil aus den ihm vorliegenden Quellen, was er häufig durch den Vermerk ex O[riginali] dokumentierte, seltener aus beglaubigten Abschriften Dritter. Außerdem stand ihm die reiche Mergentheimer Bibliothek zur Verfügung; die Zitate hat Breitenbach zum Glück meist nachgewiesen. Besonderen Wert erhält die Sammlung dadurch, daß Breitenbach ihr zahlreiche Originale beifügte. Sie liegen naturgemäß erst aus der Zeit nach dem Bauernkrieg vor, der das Deutschmeisterarchiv zerstörte. Am Ende uferte das Sammeln vor allem von Zeitungen so aus, daß die letzten Tomi der chronologischen Reihe überwiegend aus Zeitungen bestehen. Das Hauptinteresse Breitenbachs galt, wie erwähnt, Mergentheim und seiner Umgebung. Je weiter die Sammlung sich von diesem Mittelpunkt entfernt - Geschichte des Deutschen Ordens in den Niederlanden, in Italien, in Spanien - desto spärlicher fließen die Quellen. Nur relativ wenige Unterlagen gelten der Geschichte des Deutschen Ordens in Preußen und Livland. Um 1825, spätestens in seinem Todesjahr 1836, schrieb der wirkliche Geheime Archivar Carl Friedrich Pfaff als Vorbemerkung zu dem von ihm erstellten Findbuch der Sammlung Breitenbach: "Nota! Dieses nun für das K. Staatsarchiv [das heutige Hauptstaatsarchiv Stuttgart] angeschaffte Werk (s. die Acten) ist mehr eine Sammlung von Materialien als eine schon ausgearbeitete Geschichte. Sie ist weder paginirt noch in §en oder Capitel abgetheilt, sondern besteht aus lauter einzelnen Blättern, die sehr viele Urkunden erhalten [= enthalten]. Man hat sie numerirt, und gegenwärtigen Index darüber verfertigt. - Das Ganze besteht aus XVIII Heften oder Convoluten in fol. von den ältesten Zeiten bis 1809. - Die mit dem Beisatz Ex O. versehenen Abschriften sind nach des Verfaßers Versicherung von den Originalien genommen." Der ursprüngliche Teil des Bestands umfasste also nur Tom. I - XVIII. Sicher erst nach dem Tod Breitenbachs wurden auch die seinerzeit nicht an den Staat veräußerten Teile seiner Sammlung an das Hauptstaatsarchiv Stuttgart übergeben. Das an den "Index" Pfaffs angefügte handschriftliche Verzeichnis erfaßt nur summarisch die einzelnen Tomi. Es stammt aus der Feder von Karl Otto Müller, in dessen Gesamtübersicht über die Bestände der staatlichen Archive Württembergs (1937) die Sammlung Breitenbach bereits mit 40 Faszikeln aufgeführt ist. Allerdings war sie damals noch in die Bestände J 11 und J 12 getrennt, wobei J 11 ursprünglich wohl Tom. I - XVIII umfasste. Später wurde der Bestand, wie auch sonst üblich, nur noch als J 11 bezeichnet; diese Bestandssignatur trägt z.B. noch der Umschlag zum Unterfaszikel Ballei Österreich in Tom. XXIX. Da J 11 bis zur Beständebereinigung von 1969 im Hauptstaatsarchiv verwahrt wurde, ist Müllers Verzeichnis in seiner Stuttgarter Zeit, also in den Jahren 1932-1951 entstanden. Möglicherweise bildete es eine Vorarbeit zur Beständeübersicht von 1937. Den ursprünglichen und ersten Teil des Ganzen bilden Tom. I - XVIII, die chronologisch nach Deutschmeistern bzw. Hoch- und Deutschmeistern geordnet sind. Die beabsichtigte Durchzählung der Deutschmeister wurde unterbrochen und neu aufgenommen; die Kapitelüberschriften des vorliegenden Findbuchs dokumentieren diesen unfertigen Zustand. Breitenbach hat in diesem Teil seine Quellen im Interesse des Themas umgestaltet: Die Hauptrolle spielen stets die Deutschmeister bzw. die für das Haus Mergentheim Tätigen. Wo dies in der Vorlage nicht der Fall ist, kürzte Breitenbach oder ließ Teile der Vorlage weg. Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß der erste Teil der Sammlung im Prinzip zwar chronologisch aufgebaut ist; immer wieder wich Breitenbach jedoch von diesem Prinzip ab, um ein bestimmtes Thema - z.B. Burg und Amt Neuhaus bei Mergentheim - im Zusammenhang zu behandeln. Die Bände I - XVIII erfassen die Zeit bis 1809 und somit - ab Tom. XV - die Gegenwart Paul Anton Breitenbachs, was u.a. am Gebrauch des Präsens zu erkennen ist (z.B. "das Gebäude dient als ..."). Mit Tom. XVIII schließt die chronologische Reihe der Administratoren und Deutschmeister im Reich. Am Ende dieses Bandes stehen die Abtretung des Hoch- und Deutschmeistertums an Kaiser Franz II. im Jahr 1806, die Aufhebung des Deutschen Ordens in den Rheinbundstaaten durch Napoleon im Jahr 1809, die Besitzergreifung des Fürstentums Mergentheim durch König Friedrich von Württemberg und als Folge davon der Mergentheimer Aufstand. Einige wenige Nachträge reichen bis zum Jahr 1818. Der zweite Teil umfaßt mit Tom. XIX - XXXII die um 1800 zum Deutschen Orden gehörenden Balleien und Kommenden, wobei das Schwergewicht auf der Stadt Mergentheim und dem dortigen Deutschen Haus liegt (Tom. XIX - XXI). Es folgen mit Tom. XXII - XXIII das Tauber- und das Neckaroberamt, Tom. XXIV die Kammerkommenden und die Schlesischen Herrschaften, Tom. XXV - XXVII die Ballei Franken und Tom. XXVIII - XXXII die Balleien des Preußischen und des Deutschen Gebiets. Die Quellen zu diesem Teil sind vielfach aus dem ersten Teil geschöpft, was zahlreiche Verweise zeigen (vide in Chron[ologia]). Das Abweichen vom chronologischen Gliederungsprinzip des ersten Teils hatte Wiederholungen zur Folge: Wo eine Urkunde mehrere Orte betrifft, hat Breitenbach dasselbe Regest - teils unter Auslassung der nicht einschlägigen Teile - bei jedem einzelnen Ort eingefügt. Der zweite Teil ist somit durch eine gewisse Abundanz charakterisiert. Andererseits enthält er durchaus Stücke, die in der chronologischen Serie nicht vorkommen; in einigen Fällen sind Quellen also nur im zweiten Teil enthalten. Gegenüber dem ersten Teil hat Breitenbach seine Quellen hier häufig in stark verkürzter Form wiedergegeben - was nicht ausschließt, dass die ausführlichere Fassung doch ab und an im zweiten Teil vorliegt. Bei der Wiedergabe der Urkundenabschriften und Regesten des zweiten Teils wurde von der Bearbeiterin in der Regel der Wortlaut des ersten Teils wiederholt, um zweifelsfrei zu erkennen zu geben, daß die Quelle in beiden Fällen identisch ist. Eine Eigenheit dieses Teils sind die meist unvollständigen Ämterlisten - vor allem Landkomture und Komture - und die topographisch-historisch-statistischen Beschreibungen, die meist in die Jahre um 1780 - um 1803 zu datieren sind. - Ergänzend zu diesem Teil enthält Tom. XXXVIII die dem DO verloren gegangenen Besitzungen im Reich und im übrigen Europa (s.u.). Im dritten Teil gelten Tom. XXXIII - XXXIV der Prosopographie einzelner Deutschordensritter, wobei Vollständigkeit nicht erreicht wurde und - dies zeigen neuere Arbeiten - nie zu erreichen sein wird. Dieser Teil wurde abschriftlich übernommen in Alois Seilers Personenkartei zur Geschichte des Deutschen Ordens (Staatsarchiv Ludwigsburg JL 426; s. dort die roten Einträge). Zweitschriften der Personalzettel einzelner Deutschordensritter fügte Breitenbach im Zusammenhang mit den Ämterlisten in den zweiten Teil ein; sie wurden dort belassen. Im vierten und letzten Teil enthalten Tom. XXXV - XXXX Vermischtes: Unterlagen zum Staatsrecht des Deutschen Ordens (Tom. XXXV - XXXVII) sowie zu den dem Deutschen Orden verloren gegangenen Balleien und Kommenden (Tom. XXXVIII), juristische Deduktionen (Tom. XXXIX) und Darstellungen aus der Geschichte des Deutschen Ordens (Tom. XXXX). Die drei Tomi "Staatsrecht des Deutschen Ordens" (Tom. XXXV - XXXVII) gelten sowohl dem Recht der Korporation Deutscher Orden als auch der Stellung des Ordens, nicht zuletzt des Ordensoberhaupts, gegenüber Kaiser und Reich. Dieser Abschnitt enthält zahlreiche Quellen, die schon im ersten Teil erscheinen, darunter dem Reichskammergericht zum Druck vorgelegte sowie besiegelte - also originale ! - Vidimus von Deutschordensprivilegien. Zu erwähnen sind hier ferner Drucke von juridischen Disputationen, die man eher in Tom. XXXIX erwarten würde. Tom. XXXVIII fasst jene Besitzungen zusammen, die dem DO verloren gingen oder die er veräußerte. Der Bogen spannt sich hier von ganzen Balleien bis hin zu einzelnen Höfen. Hier findet man auch einzelne Besitzungen, die man eher im zweiten Teil erwartet hätte: veräußerter Streubesitz von Kommenden, die bis 1809 Bestand hatten. Zu den "Entfremdungen" zählt mit der Herrschaft Runding auch ein Komplex, die nie in den Besitz des Ordens überging. Tom. XXXIX enthält nur zwei, allerdings umfangreiche Quadrangeln: Einen Reichskammergerichtsprozess des 16. Jahrhunderts gegen die Grafschaft Oettingen und die Beantwortung von Fragen des Administrators und Deutschmeisters Maximilian Franz zu de Wals Histoire de l'Ordre teutonique. Tom. XXXX, die Manuskripte Jakob Breitenbachs zur Geschichte des Deutschen Ordens, fast durchweg keine Regesten, sondern - in wenigen Fällen leicht gekürzte - Abschriften, waren weder chronologisch noch thematisch geordnet. Der Versuch, die Papiere nachträglich zu ordnen, war häufig genug zum Scheitern verurteilt. Trotzdem ließen sich gewisse thematische Schwerpunkte bilden, von denen hier nur die Quellen zur Geschichte der Kommende Frankfurt-Sachsenhausen hervorgehoben werden sollen. Es ist darauf hinzuweisen, dass Jakob Breitenbach Stücke überliefert hat, die bei Paul Anton Breitenbach nicht dokumentiert sind. Die Verzeichnung des umfangreichen Bestands mußte sich notgedrungen auf Kurzregesten beschränken. Sie sind meist so aufgebaut, daß der Rechtsinhalt am Anfang, der Aussteller am Schluss steht (Verkauf von ... an ... durch ... ). Bewilligungen und Beglaubigungen sind vorangestellt (Bekundung durch ... :). Gibt schon Breitenbach nur die Kurzfassung einer Urkunde, so wird dies durch den Vermerk Regest angezeigt. Die Darin-Vermerke weisen vor allem auf Ausfertigungen und Drucke, aber auch auf jüngere Abbildungen hin. Fehlende Datumsangaben wurden ergänzt, irrige verbessert wo dies ohne größeren Aufwand möglich war. Die handschriftlichen Quellen konnten im Rahmen der Verzeichnungsarbeiten nicht nachgewiesen werden. Auch die Wiedergabe der Literaturzitate Breitenbachs war nicht zu leisten; dies gilt insbesondere für den Nachweis einzelner Auflagen. Die von Br eitenbach benutzten Titel wurden jedoch mit wenigen Ausnahmen identifiziert (s.u. Anhang Teil 3). Am Schluss seines "Index" bemerkte Carl Friedrich Pfaff: "Die Tomi XVI 1796-1801 XVII 1801-1803 XVIII 1803-1809 enthalten beinahe Nichts als einzelne Blätter der Augsburger, Frankfurter, Nürnberger u. andrer Zeitungen, Gedichte, Flugschriften u. andere Impressa und nur selten eine schriftliche Notiz - ohne Ordnung und Zusammenhang, daher kein Verzeichniß darüber gemacht, sondern Alles einstweilen in statu quo belaßen wurde." In der Tat liegen Pfaffs Rötel-Numerierungen, besser: Quadrangulierungen, nur bis Tom. XV vor. Die Tomi XVI ff. wurden von der Bearbeiterin mit Bleistift durchlaufend quadranguliert. Breitenbach hat die Zeitungen gezielt in seine Sammlung eingefügt, wie das NB! neben den für sein Sammlungsgebiet einschlägigen Zeitungsartikeln bezeugt. Bei der Verzeichnung des Bestandes wurden die so bezeichneten Artikel durch einen kurzen Verweis erfasst, sofern nicht die Masse an Zeitungen dies verbot. Wo Zeitungen massenhaft vorliegen, wurden sie chronologisch gereiht am Schluß des Bandes eingeordnet (zur Auflistung der Zeitungen s.u.). Alle übrigen Drucke sind vollständig erfasst, gleichgültig, ob es sich um Regierungsdekrete handelt oder um Glückwunsch- oder Trauergedichte. Ein Anhang enthält zum ersten eine Konkordanz der auf 43 Stücken der Sammlung mit Bleistift angebrachten Nummern 1 - 43 [mit 18½, ohne 23] und ihrer heutigen Signaturen im Bestand JL 425. Der Titel 43 Piecen de annis 1520 bis 1728 inclusive und die Numerierung stammen von derselben Hand, die - anlässlich von Aushebungen? - mit Bleistift relativ häufig die Bandnummer einzelner Stücke notiert hat (Tom. V). Zu klären ist noch, ob diesen 43 Stücken ein einheitliches Auswahl- oder Ordnungsprinzip zugrundeliegt oder ob es sich nur um verstreute Reste handelt, die nach dem Tod von Paul Anton Breitenbach außerhalb der Sammlung vorgefunden, provisorisch erfasst und dann in die Sammlung eigeordnet wurden. - Der zweite Teil des Anhangs erfasst die in der Sammlung überlieferten Zeitungsexemplare - nicht die Zeitungsausschnitte! - , wobei natürlich die Exemplare von Frankfurter Zeitungen, insbesondere der Franckfurter Kayserlichen Reichs-Ober-Post-Amts-Zeitung, weit überwiegen. Von Interesse ist freilich auch, was in Mergentheim nicht gelesen wurde: Vom Schwäbischen Merkur und von der Würzburger Zeitung liegt jeweils nur ein (1) Exemplar vor! - Im dritten Teil des Anhangs hat die Bearbeiterin die von Paul Anton Breitenbach ausgewerteten und/oder gesammelten gedruckten Quellen und Darstellungen ermittelt, die er meist nur mit Kurztiteln zitiert hat. Diese Bibliographie erleichtert somit die Nutzung des Bestands. Allerdings blieben in manchen Fällen Zweifel an der Korrektheit der Identifizierung, insbesondere hinsichtlich der von Breitenbach benutzten Auflagen. Die meisten der hier aufgeführten Werke waren wohl in der 1774 errichteten Mergentheimer öffentlichen Bibliothek zugänglich, deren Geschichte und Zustand der Archivar Wenzel Polzer im Mai 1809 beschrieben hat (Tom. XXI Qu. 92). Ein Gutteil der im Bestand JL 425 abschriftlich oder als Regest überlieferten Quellen liegt im Staatsarchiv Ludwigsburg im Original vor, wobei v.a. auf die Urkundenbestände B 249-250, Deutscher Orden: Kommende Mergentheim I-II, und B 342, Deutscher Orden: Neckaroberamt, hinzuweisen ist. Eine JL 425 weitgehend entsprechende, aber wesentlich kleinere Sammlung bildet der Bestand B 236, Sammlungen zur Geschichte des Deutschen Ordens und der Stadt Mergentheim. Er besteht u.a. aus einer von Anton Breitenbach 1825-1844 angelegten Sammlung von Primärquellen sowie aus Chroniken und Beschreibungen zur Geschichte Mergentheims aus der Hand von Paul Anton Breitenbach und Anton Breitenbach. Auf den Bestand JL 426, Personenkartei zur Geschichte des Deutschen Ordens, wurde bereits oben hingewiesen. Der Gesamtbestand JL 425, Sammlung Breitenbach zur Geschichte des Deutschen Ordens, ist in vier Teile gegliedert, die jedoch nach römisch bezifferten Bänden (Tomi) durchgezählt sind. Innerhalb der - nicht gebundenen! - Bände sind die Schriftstücke quadranguliert, so dass einzelne Stücke eindeutig zu zitieren sind. Ein solches Stück kann allerdings durchaus mehrere Abschriften bzw. Regesten von Urkunden oder längere Auszüge aus Chroniken und Darstellungen enthalten und mehrere Blätter umfassen. Heutigem Gebrauch nach empfiehlt sich folgende Zitierweise: StAL JL 425 Bü xx Qu. yy. Die Bestellung einzelner Teile des Bestands zur Vorlage im Lesesaal hat stets bandweise, nicht nach Quadrangeln zu erfolgen (z.B. Bestand: JL 425 Büschel: 3). - Der Bestand wurde in den Jahren 1994 und 1995 aus Mitteln der Stiftung Kulturgut Baden-Württemberg durch Frau Marionela Wolf verzeichnet. Die Endredaktion und die Erstellung der Indices besorgte d.U. Der Bestand JL 425 umfasst 40 Büschel = 4,7 Laufmeter. Ludwigsburg, im Dezember 2004 Dr. Hofmann

Abkürzungen: abgeg. abgegangen aufgeg. aufgegangen Bez. Bezirk d.A., d.Ä. der Alte, der Ältere Dep. Departement d.J. der Junge, der Jüngere DM Deutschmeister DO Deutschen Ordens, Deutscher Orden DOA Deutschordensamt DOB Deutschordensballei DOH Deutsches Haus, Deutschordenskommende DOR Deutschordensritter Fr Franken ehem. ehemalig, ehemals HDM Administrator des Hochmeistertums in Preußen und Deutschmeister Hkt Hauskomtur HM Hochmeister -Kr., -kr. -Kreis, -kreis Kt Komtur Kt. Kanton Lkr. Landkreis Lkt Landkomtur LM Landmeister Mgh Bad Mergentheim Prov. Provinz Qu. Quadrangel s. (a.) siehe (auch) Tom. Band Woiw. Woiwodschaft

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1. 43 Piecen de annis 1520 bis 1728 inclusive - Spuren einer Sammlung?: 1 V ad 73 [hier auch der oben zitierte Titel]
2 V ad 81
3 V ad 100
4 V ad 117
5 VI ad 17
6 VI ad 21
7 VI ad 25
8 VI ad 49
9 VI ad 83
10 VI ad 86
11 VI ad 86
12 VI ad 86
13 VI ad 86
14 VII ad 33
15 VII ad 33
16 VII ad 33
17 VII ad 33
18 VII ad 53
18½ VII ad 57
19 VII ad 57
20 VIII ad 4
21 VIII ad 4
22 VIII ad 4
23 nicht ermittelt
24 IX ad 6
25 IX ad 17
26 IX ad 34
27 IX ad 62
28 IX ad 109
29 X ad 73
30 XI ad 13
31 XI ad 35
32 XI ad 55
33 XI ad 70
34 XII ad 1
35 XII ad 12
36 XII ad 21
37 XII ad 21
38 XII ad 25
39 XII ad 26
40 XII ad 76
41 XII ad 76
42 XII ad 86
43 XII ad 97


2. Zeitungsexemplare in JL 425: Augspurger Ordinäre Zeitung
1785 Jan. 11, Nr. 9 XV 27
Augspurgische Ordinari Postzeitung
1789 Jan. 6, Nr. 5 XV 39
1790 Okt. 19, Nr. 250 XV 51
1790 Okt. 21, Nr. 252 XV 51
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats, gelehrten, historisch. u. ökonomischen Neuigkeiten
1800 Feb. 5, Nr. 31 XVI 55
1800 Juni 30, Nr. 155 XVI 55
1801 Juni 12, Nr. 140 XVII 41
1801 Juni 19, Nr. 146 XVII 41
1801 Juli 11, Nr. 165 XVI 55, XVII 41
1802 Jan. 19, Nr. 16 XVII 41
1802 Feb. 1, Nr. 27 XVII 41
1803 Nov. 14, Nr. 272 XVII 41
1809 Sept. 26, Nr. 230 XVIII 60
Aus dem Reiche der Todten
1796 Okt. 12, Beilage zu Nr. 64 XV 81
1797 Jan. 7, Beilage zu Nr. 2 XVI 55
1797 Jan. 18, Nr, 5 XVI 55
1797 Jan. 21, Beilage zu Nr. 6 XVI 55
1797 März 8, Beilage zu Nr. 19 XVI 55
1797 Mai 20, Beilage zu Nr. 40 XVI 55
1797 Mai 27, Beilage zu Nr. 42 XVI 55
1798 Jan. 13, Beilage zu Nr. 4 XVI 55
1801 Jan. 12, Nr. 4 XVII 41
1801 Juni 10, Beilage zu Nr. 47 XVI 55, XVII 41
1801 Juni 13, Beilage zu Nr. 48 XVI 55, XVII 41
1801 Juni 17, Beilage zu Nr. 49 XVI 55, XVII 41
1801 Juni 20, Beilage zu Nr. 50 XVI 55, XVII 41
Bamberger Zeitung
1797 Jan. 9, Nr. 5 XVI 55, XXXVI 34
1797 Jan. 13, Nr. 7 XVI 55
1797 Jan. 18, Nr. 10 XVI 55
1797 Jan. 21, Nr. 12 XVI 55
1797 Jan. 23, Nr. 13 XVI 55
1797 Jan. 28, Nr. 16 XVI 55
1797 Jan. 30, Nr. 17 XVI 55
1797 Feb. 1, Nr. 18 XVI 55
1797 Feb. 3, Nr. 19 XVI 55
1800 Aug. 26, Nr. 238 XVI 55
1800 Aug. 29, Nr. 241 XVI 55
Bayreuther Zeitung
1789 Sept. 22, Beilage zu Nr. 113 XV 45
1796 Sept. 1, Nr. 174 XVI 55
1796 Sept. 22, Nr. 189 XVI 55
Der Armen-Freund, ein Unterhaltungs-Blatt für alle Stände
1821 Jan. 20, Nr. 9 XVI 56
1821 Jan. 23, Nr. 10 XVI 56
Der fränkische Merkur
1798 Feb. 27, Nr. 9 XVI 55
1798 [März] XVI 55
Der schnelle Postillon, einholend und mitbringend den Kern und Auszug neuer Zeitungen, Nürnberg
1720 Apr. 12 XXXIV 279
Des schnellen Postillons Ritt
1716 März 10, Nr. 11 XII ad 71
Erlanger Real-Zeitung
1785 Jan. 4, Nr. 1 XV 27
1797 Juni 30, Nr. 51 XVI 55
1800 Feb. 28, Nr. 17 XVI 55
Europaeische Zeitung
1690 Juni 17, Nr. 48 XI 85
1690 Juni 20, Nr. 49 XI 85
1694 Jan. 4, Nr. 1 XI 94
1694 Feb. 27, Nr. 17 XI 95
1694 März 2, Nr. 18 XI 95
1712 Juni 17, Nr. 49 XII 67
1717 Sept. 28, Nr. 78 XII 77
1721 Nov. 14, Nr. 91 XII 86
Extraordinari Europaeische Zeitung
1690 [Juni], Nr. 50 XI 85
1690 [Juni], Nr. 54 XI 85
Frankfurter Journal
1796 Aug. 30, Nr. 137 XVI 55
1797 Feb. 7, Nr. 22 XVI 55
1797 Okt. 17, Nr. 166 XVI 55
1797 Dez. 4, Nr. 193 XVI 55
1798 Juli 27, Nr. 119 XVI 55
1808 Juni 16, Extrabeilage zu Nr. 95 XVIII 51
Franckfurter Kayserl. Reichs-Ober-Post-Amts-Zeitung
1761 Mai 12, Nr. 76 XIV 1
1764 März 24, Nr. 48 XIV 9
1764 Sept. 1, Nr. 14 XV 29
1764 Sept. 21, Nr. 151 XIV 12
1764 Okt. 5, Nr. 159 XIV 17
1764 Okt. 8, Nr. 161 XIV 17
1764 Okt. 9, Nr. 162 XIV ad 19
1764 Okt. 16, Nr. 166 XIV 17
1764 Okt. 19, Nr. 167 XIV 17
1764 Nov. 9, Nr. 179 XIV 20
1764 Dez. 3, Nr. 193 XIV 20
1764 Dez. 14, Nr. 199 XXIV 109
1767 Apr. 3, Nr. 53 XXXVIII 78
1779 Sept. 17, Nr. 149 XIV ad 66
1788 Dez. 13, Nr. 199 XV 39
1789 Jan. 31, Nr. 18 XV 45
1789 Okt. 15, Nr. 165 XV 51
1789 Okt. 25, Beilage zu Nr. 135 XV 45
1792 Aug. 25, Nr. 136 XV 56
1793 Juli 1, Nr. 104 XV 62
1794 Jan. 27, Nr. 15 XV 70
1794 Mai 12, Nr. 75 XV 70
1794 Juni 2, Nr. 87 XV 68
1794 Nov. 14, Nr. 181 XV 70
1795 Mai 18, Nr. 79 XV 77
1796 Sept. 6, Nr. 142 XVI 55
1796 Sept. 9, Nr. 143 XV 79, XX 134
1797 Jan. 9, Nr. 5 XVI 55
1797 Jan. 13, Nr. 7 XVI 55
1797 Jan. 24, Nr. 14 XVI 55
1797 Jan. 26, Nr. 15 XVI 55
1797 Feb. 6, Nr. 21 XVI 55
1797 Apr. 11, Beilage zu Nr. 58 XVI 55
1797 Mai 13, Nr. 76 XVI 55
1797 Mai 26, Nr. 83 XVI 55
1797 Juni 8, Beilage zu Nr. 91 XVI 55
1797 Juli 3, Nr. 105 XVI 55
1797 Juli 15, Nr. 112 XVI 55
1797 Aug. 12, Nr. 128 XVI 55
1797 Aug. 25, Nr. 135 XVI 55
1797 Sept. 18, Nr. 149 XVI 55
1797 Sept. 28, Beilage zu Nr. 155 XVI 55
1797 Okt. 10, Beilage zu Nr. 162 XVI 5 5
1797 Okt. 16, Nr. 165 XVI 55
1797 Okt. 19, Beilage zu Nr. 167 XVI 55
1797 Okt. 23, Nr. 169 XVI 55
1797 Okt. 24, Nr. 170 XVI 55
1797 Nov. 4, Nr. 176 XVI 55
1797 Nov. 16, Beilage zu Nr. 183 XVI 55
1797 Dez. 18, Nr. 201 XVI 55
1797 Dez. 19, Nr. 202 XVI 55
1800 Juli 24, Beilage zu Nr. 117 XVI 55
1801 Mai 18, Nr. 80 XVI 55
1801 Juni 11, Beilage zu Nr. 94 XVI 55
1801 Juni 13, Nr. 95 XVII 41
1801 Juni 22, Nr. 100 XVI 55
1801 Juli 2, Beilage zu Nr. 106 XVII 41
1801 Aug. 17, Nr. 132 XVI 55
1801 Aug. 20, Beilage zu Nr. 134 XVII 41
1801 Sept. 17, Beilage zu Nr. 150 XVII 41
1801 Sept. 21, Nr. 152 XVII 41
1801 Sept. 22, Nr. 153 XVII 41
1801 Okt. 8, Beilage zu Nr. 162 XVII 41
1802 Jan. 14, Beilage zu Nr. 9 XVII 41
1802 Juli 15, Beilage zu Nr. 113 XVII 41
1802 Aug. 2, Nr. 123 XVII 41
1802 Aug. 16, Nr. 131 XVII 41
1802 Aug. 17, Nr. 132 XVII 41
1802 Aug. 23, Nr. 135 XVII 41
1802 Aug. 29, Extrabeilage zu Nr. 139 XVII 41
1802 Aug. 31, Nr. 140 XVII 41
1802 Sept. 3, Nr. 141 XVII 41
1802 Sept. 6, Nr. 143 XVII 41
1802 Sept. 10, Nr. 145 XVII 41
1802 Sept. 14, Nr. 148 XVII 41
1802 Sept. 20, Nr. 151 XVII 41
1802 Sept. 27, Nr. 155 XVII 41
1802 Okt. 15, Nr. 165 XVII 41
1802 Okt. 16, Nr. 166 XVII 41
1802 Okt. 19, Nr. 168 XVII 41
1802 Nov. 6, Nr. 178 XVII 41
1802 Nov. 22, Nr. 187 XVII 41
1802 Nov. 26, Nr. 189 XVII 41
1802 Nov. 27, Nr. 190 XVII 41
1802 Nov. 29, Nr. 191 XVII 41
1802 Dez. 2, Beilage zu Nr. 193 XVII 41
1802 Dez. 3, Nr. 193 XVII 41
1802 Dez. 7, Beilage zu Nr. 196 XVII 41
1802 Dez. 10, Nr. 197 XVII 41
1802 Dez. 16, Beilage zu Nr. 201 XVII 41
1802 Dez. 18, Nr. 202 XVII 41
1802 Dez. 30, Beilage zu Nr. 209 XVII 41
1802 Dez. 31, Nr. 209 XVII 41
1803 März 17, Beilage zu Nr. 44 XVII 41
1803 März 31, Beilage zu Nr. 52 XVII 41
1803 Mai 3, Nr. 71 XVII 41
1803 Mai 5, Beilage zu Nr. 72 XVIII 5
1803 Okt. 3, Nr. 158 XVII 41
1803 Okt. 20, Nr. 168 XVII 41
1803 Okt. 20, Beilage zu Nr. 168 XVII 41
1803 Okt. 24, Nr. 170 XVII 41
1803 Okt. 27, Beilage zu Nr. 172 XVII 41
1803 Okt. 31, Nr. 174 XVII 41
1803 Nov. 4, Nr. 176 XVII 41
1803 Nov. 7, Nr. 178 XVII 41
1803 Nov. 12, Nr. 181 XVII 41
1803 Nov. 14, Nr. 182 XVII 41
1803 Nov. 17, Beilage zu Nr. 184 XVII 41
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1803 Nov. 24, Beilage zu Nr. 188 XVII 41
1803 Dez. 6, Beilage zu Nr. 195 XVII 41
1804 März 30, Nr. 51 XVIII 5
1805 Dez. 9, Nr. 196 XXIII 5
1806 Aug. 26, Nr. 136 XVIII 49, XXIII 5
1806 Sept. 2, Nr. 140 XVIII 49
1806 Sept. 30, Nr. 156 XVIII 49
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung
1808 Jan. 19, Beilage zu Nr. 12 XXVII 51
1810 Jan. 2, Beilage zu Nr. 2 XIII ad 35
Frankfurter Staats-Ristretto
1775 Jan. 15, Nr. 8 XIV ad 53
1781 Aug. 7, Nr. 124 XV 14
1788 Dez. 30, Nr. 206 XXXI 47
1791 Juni 4, Nr. 88 XV 52
1792 März 3, Nr. 36 XV 58
1792 Mai 22, Nr. 81 XV 58
1793 Juni 21, Nr. 96 XV 62
1795 Mai 18, Nr. 78 XV 77
1796 Sept. 6, Nr. 140 XVI 55
1796 Sept. 27, Nr. 152 XVI 55
1796 Nov. 8, Nr. 176 XVI 55
1797 Jan. 5, Extrabeilage zu Nr. 3 XV 81
1797 Jan. 10, Nr. 6 XVI 55
1797 Jan. 12, Extrabeilage zu Nr. 7 XVI 55
1797 Jan. 17, Nr. 10 XVI 55
1797 Apr. 29, Nr. 67 XVI 55
1797 Juni 12, Nr. 91 XVI 55
1797 Juli 3, Nr. 103 XVI 55
1797 Juli 7, Nr. 105 XVI 55
1797 Juli 17, Nr. 111 XVI 55
1797 Juli 18, Nr. 112 XVI 55
1797 Aug. 12, Nr. 126 XVI 55
1797 Aug. 22, Nr. 132 XVI 55
1797 Sept. 16, Nr. 146 XVI 55
1797 Okt. 23, Nr. 167 XVI 55
1797 Okt. 24, Nr. 168 XVI 55
1797 Nov. 9, Nr. 177 XVI 55
1797 Dez. 7, Extrabeilage zu Nr. 193 XVI 55
1799 Feb. 21, Extrabeilage zu Nr. 30 XVI 55
1799 Aug. 19, Nr. 132 XVI 55
1799 Aug. 20, Nr. 133 XVI 55
1799 Sept. 21, Nr. 151 XVI 55
1799 Nov. 8, Nr. 178 XVI 55
1800 März 3, Nr. 36 XVI 55
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1801 Juli 3, Nr. 106 XVII 41
1801 Juli 9, Extrabeilage zu Nr. 109 XVII 41
1801 Juli 11, Nr. 111 XVI 55, XVII 41
1801 Juli 30, Extrabeilage zu Nr. 121 XVII 41
1801 Aug. 6, Extrabeilage zu Nr. 125 XVI 55
1801 Aug. 10, Nr. 128 XVI 55
1801 Aug. 17, Nr. 132 XVI 55
1801 Aug. 20, Extrabeilage zu Nr. 133 XVII 41
1801 Aug. 24, Nr. 136 XVI 55
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1801 Aug. 27, Extrabeilage zu Nr. 137 XVII 41
1801 Aug. 31, Nr. 140 XVII 41
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1802 Jan. 14, Nr. 8 XVII 41
1802 Okt. 2, Nr. 158 XVII 41
1802 Okt. 15, Nr. 165 XVII 41
1802 Okt. 16, Nr. 166 XVII 41
1802 Okt. 18, Nr. 167 XVII 41
1802 Okt. 19, Nr. 168 XVII 41
1803 Apr. 1, Nr. 52 XVII 41
1805 Mai 27, Nr. 84 XVIII 29
1805 Juli 1, Nr. 104 XVIII 30
Hamb. unparteyischer Correspondent
1801 Mai 26, Beilage zu Nr. 83 XVI 55
Heilbronnisches Intelligenzblatt
1805 [Feb.], außerordentliche Beilage
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Hessen-Darmstädtische Landzeitung
1795 Juli 2, Nr. 79 XV 77
Journal
1694 Feb. 6, Nr. 11 XI 85
1694 Feb. 27, Nr. 17 XI 85
Journal de Francfort
1802 Nov. 7, Nr. 311 XVII 41
Linzer Zeitung
1801 Juli 31, Nr. 61 XVI 55
Maynzische privilegirte Zeitung
1767 Feb. 21, Nr. 30 XIV 25
Mergentheimer Intelligenzblatt
1799 Dez. 7, Nr. 49 XVI 55
1800 Feb. 1, Nr. 5 XVI 55
1804 März 1, Beilage zu Nr. 11 XVIII 12
1806 März 26, außerordentliche Nr. 13 XVIII 46, XX 139
1807 Feb. 21, Nr. 8 XVIII 50
National-Zeitung der Teutschen
1797 Juni 15, Nr. 24 XVI 55
Neueste Zeitgeschichte
1809 Feb. 20, Nr. 22 XVIII 54
1809 Apr. 3, Nr. 40 XVIII 54
1809 Apr. 21, Nr. 48 XVIII 56, 61
1809 Apr. 24, Nr. 49 XVIII 56
1809 Mai 29, Nr. 64 XVIII 56
1809 Juni 5, Nr. 67 XVIII 56
1809 Juli 5, Nr. 78 XVIII 60
1809 Juli 28, Nr. 88 XVIII 60
1809 Aug. 2, Nr. 90 XVIII 60
1809 Aug. 28, Nr. 101 XVIII 60
1809 Nov. 1, Nr. 129 mit Beilage XVIII 60
1811 Sept. 30, Nr. 117 XXXI 72, XXXII 50
1813 Apr. 21, Nr. 48 XVIII 61
Nürnbergische K. R. Ober-Postamts-Zeitung
1796 Nov. 19, Nr. 139 XV 81
1798 März 1, Nr. 26 XVI 55
1802 Okt. 14, Nr. 123 XVII 41
1802 Okt. 16, Nr. 124 XVII 41
1802 Nov. 20, Nr. 139 XVII 41
Ordentliche wochentliche Kayserl. Reichs-Post-Zeitung in Franckfurt am Mayn
1746 Nov. 25, Nr. 188 XIII 40 Rheinländische Zeitung
1803 Juli 25, Nr. 60 XXXII 25
Schwäbischer Merkur
1797 Juli 14, Nr. 112 XVI 55
Wiener Zeitung
1793 März 13, Nr. 21 XV 60
1801 Juni 13, Nr. 47 XVII 41
1801 Aug. 1, Nr. 61 XVI 55
1803 Okt. 29, Nr. 87 XVII 41
Wienerisches Diarium
1733 Juli 29, Nr. 60 XIII 7
Würzburger Zeitung. (Politisch-literarischen Inhalts.)
1805 Aug. 16, Nr. 129 XVIII 26


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Bestandssignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425
Umfang
40 Bände (8,7 lfd. m)

Kontext
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Bestandslaufzeit
(1058-1809) um 1820

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
18.04.2024, 10:40 MESZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • (1058-1809) um 1820

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