Urkunde (vormodern)
1528 Dez. 4: Die Universität Tübingen verkauft 1 Gulden Gült an Bernhard Rorbach, der Arznei Doktor.
- Reference number
-
Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 184
- Former reference number
-
Pfaff: XVI; Mh I 184.
- Extent
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1 SSt.
- Formal description
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Archivale: 1 Urkunde; Überlieferungsart: Ausfertigung; Beschreibstoff: Pergament; Besiegelung: 1 Siegel (abgeg.);
- Context
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Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 7. Gültbriefe der Universität (1486-1705)
- Holding
-
UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Indexentry person
-
Rorbach, Bernhard
- Date of creation
-
1528 Dez. 4
- Other object pages
- Rights
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
-
22.05.2024, 2:01 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 1528 Dez. 4
Other Objects (12)
1528 Juli 27 (Mo. n. St. Jakob): Schuldverschreibung des Conlin Schäfer (Schefer) zu Wolfenhausen über 20 Gulden.
1528 März 30: Gültbrief des Hans Mathis zu [Unter-]Jesingen gegen die St. Katharinen-Pfründe, jetzt übertragen nach Rübgarten.
1528 Dez. 16: Schuldverschreibung der Universität Tübingen gegen das Kloster Allerheiligen zu Schaffhausen, den Kauf von Zehnten etc. in Wolfenhausen betr.
1528 Apr. 25: Statuta stipendii Martiniani, gesetzt von Martin Plantsch, confirmiert von der Universität Tübingen. Angefügt: Littere unionis fundatorum stipendii pauperum, die Stiftungsurkunde Georg Hartsessers.
1528 Jan. 2: Rektor und Senat vidimieren die vorstehende Entlastung durch die 2 Tübinger Vögte, die Urkunde von 1527 Dez. 16 (UAT U 210) ist inseriert.
1529 Apr. 20: König Ferdinand bestätigt den Kauf der Wolfenhausener Güter des Kloster Allerheiligen zu Schaffhausen durch die Universität Tübingen. Insert: 1528 Dez. 11 Stadt Schaffhausen.
1498 März 6: Johann Wydman von Möchingen, Dr. in der Arznei, verkauft an Dr. Jacob Tägerloch, seinen Schwager, Haus und Gesäß zu Tübingen um 800 Gulden rheinisch.
1528 Dez. 11: Bürgermeister und Rat zu Schaffhausen als Inhaber der Vogtei bestätigen den Verkauf der Wolfenhauser Güter des Klosters Allerheiligen zu Schaffhausen an die Universität Tübingen.
1528 Nov. 12 (Do. n. St. Martin): Heinrich Bron zu Wolfenhausen gibt dem Maister Christoff Hiller, Vikar des Stifts zu Herrenberg, eine Gült von 5 Goldgulden zu kaufen.
1754 Apr. 24: Die Universität Tübingen verleiht dem Levi Salomon aus Emden die Rechte eines Doktors der Medizin.
Pfaff Henne und Henrich Bernshusen, Goldschmied, als Vormünder der Kinder von Chun Busch unter dem Hain und Nesen Sensenschmidt (Sensensmits) sowie Gertrud, Tochter der Nese aus ihrer Ehe mit Arnt Rorbach, verkaufen an Heilmann Scholl (Heylmann Schollen) zum Eisenhuth, Schöffen zu Siegen, und dessen Frau Grete gegen jährlich 9 Rädergulden die näherbezeichneten Güter.
1529 Apr. 21: Kaiser Karl V. bestätigt den Kauf der Wolfenhausener Güter des Klosters Allerheiligen zu Schaffhausen durch die Universität Tübingen. Inserte: Erzhzg. Ferdinand etc. als Hz. zu Württemberg, 1529 Apr. 20; Stadt Schaffhausen, 1528 Dez. 11.
1528 Juli 27 (Mo. n. St. Jakob): Schuldverschreibung des Conlin Schäfer (Schefer) zu Wolfenhausen über 20 Gulden.
1528 März 30: Gültbrief des Hans Mathis zu [Unter-]Jesingen gegen die St. Katharinen-Pfründe, jetzt übertragen nach Rübgarten.
1528 Dez. 16: Schuldverschreibung der Universität Tübingen gegen das Kloster Allerheiligen zu Schaffhausen, den Kauf von Zehnten etc. in Wolfenhausen betr.
1528 Apr. 25: Statuta stipendii Martiniani, gesetzt von Martin Plantsch, confirmiert von der Universität Tübingen. Angefügt: Littere unionis fundatorum stipendii pauperum, die Stiftungsurkunde Georg Hartsessers.
1528 Jan. 2: Rektor und Senat vidimieren die vorstehende Entlastung durch die 2 Tübinger Vögte, die Urkunde von 1527 Dez. 16 (UAT U 210) ist inseriert.
1529 Apr. 20: König Ferdinand bestätigt den Kauf der Wolfenhausener Güter des Kloster Allerheiligen zu Schaffhausen durch die Universität Tübingen. Insert: 1528 Dez. 11 Stadt Schaffhausen.
1498 März 6: Johann Wydman von Möchingen, Dr. in der Arznei, verkauft an Dr. Jacob Tägerloch, seinen Schwager, Haus und Gesäß zu Tübingen um 800 Gulden rheinisch.
1528 Dez. 11: Bürgermeister und Rat zu Schaffhausen als Inhaber der Vogtei bestätigen den Verkauf der Wolfenhauser Güter des Klosters Allerheiligen zu Schaffhausen an die Universität Tübingen.
1528 Nov. 12 (Do. n. St. Martin): Heinrich Bron zu Wolfenhausen gibt dem Maister Christoff Hiller, Vikar des Stifts zu Herrenberg, eine Gült von 5 Goldgulden zu kaufen.
1754 Apr. 24: Die Universität Tübingen verleiht dem Levi Salomon aus Emden die Rechte eines Doktors der Medizin.
Pfaff Henne und Henrich Bernshusen, Goldschmied, als Vormünder der Kinder von Chun Busch unter dem Hain und Nesen Sensenschmidt (Sensensmits) sowie Gertrud, Tochter der Nese aus ihrer Ehe mit Arnt Rorbach, verkaufen an Heilmann Scholl (Heylmann Schollen) zum Eisenhuth, Schöffen zu Siegen, und dessen Frau Grete gegen jährlich 9 Rädergulden die näherbezeichneten Güter.
1529 Apr. 21: Kaiser Karl V. bestätigt den Kauf der Wolfenhausener Güter des Klosters Allerheiligen zu Schaffhausen durch die Universität Tübingen. Inserte: Erzhzg. Ferdinand etc. als Hz. zu Württemberg, 1529 Apr. 20; Stadt Schaffhausen, 1528 Dez. 11.
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1528 März 30: Gültbrief des Hans Mathis zu [Unter-]Jesingen gegen die St. Katharinen-Pfründe, jetzt übertragen nach Rübgarten.
1528 Dez. 16: Schuldverschreibung der Universität Tübingen gegen das Kloster Allerheiligen zu Schaffhausen, den Kauf von Zehnten etc. in Wolfenhausen betr.
1528 Apr. 25: Statuta stipendii Martiniani, gesetzt von Martin Plantsch, confirmiert von der Universität Tübingen. Angefügt: Littere unionis fundatorum stipendii pauperum, die Stiftungsurkunde Georg Hartsessers.
1528 Jan. 2: Rektor und Senat vidimieren die vorstehende Entlastung durch die 2 Tübinger Vögte, die Urkunde von 1527 Dez. 16 (UAT U 210) ist inseriert.
1529 Apr. 20: König Ferdinand bestätigt den Kauf der Wolfenhausener Güter des Kloster Allerheiligen zu Schaffhausen durch die Universität Tübingen. Insert: 1528 Dez. 11 Stadt Schaffhausen.
1498 März 6: Johann Wydman von Möchingen, Dr. in der Arznei, verkauft an Dr. Jacob Tägerloch, seinen Schwager, Haus und Gesäß zu Tübingen um 800 Gulden rheinisch.
1528 Dez. 11: Bürgermeister und Rat zu Schaffhausen als Inhaber der Vogtei bestätigen den Verkauf der Wolfenhauser Güter des Klosters Allerheiligen zu Schaffhausen an die Universität Tübingen.
1528 Nov. 12 (Do. n. St. Martin): Heinrich Bron zu Wolfenhausen gibt dem Maister Christoff Hiller, Vikar des Stifts zu Herrenberg, eine Gült von 5 Goldgulden zu kaufen.
1754 Apr. 24: Die Universität Tübingen verleiht dem Levi Salomon aus Emden die Rechte eines Doktors der Medizin.
Pfaff Henne und Henrich Bernshusen, Goldschmied, als Vormünder der Kinder von Chun Busch unter dem Hain und Nesen Sensenschmidt (Sensensmits) sowie Gertrud, Tochter der Nese aus ihrer Ehe mit Arnt Rorbach, verkaufen an Heilmann Scholl (Heylmann Schollen) zum Eisenhuth, Schöffen zu Siegen, und dessen Frau Grete gegen jährlich 9 Rädergulden die näherbezeichneten Güter.