Urkunde (vormodern)
Johann Volnsberg, Bürger zu Siegen, und dessen Frau Ehla nehmen von dem Armenkasten 20 Gulden auf, für das sie ihr Feld am Lindenberg verpfänden.
Siegelkommentar: Siegel der Schöffen zu Siegen
- Reference number
-
Stadtarchiv Siegen, Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815, U 321
- Further information
-
Literaturangabe: Vollregest bei Menk, Nachmittelalterliche Pergamenturkunden, Nr. 225
- Context
-
Stadtverwaltung Siegen, bis 1815 >> A. Urkunden >> 1551 bis 1600
- Holding
-
Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815
- Date of creation
-
11.11.1594
- Other object pages
- Last update
-
15.02.2023, 7:29 AM CET
Data provider
This object is provided by:
Stadtarchiv Siegen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Stadtarchiv Siegen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 11.11.1594
Other Objects (12)
![Henn Volnsberg (Volntzperg), Bürger zu Siegen, und dessen Frau Steina, Eidam und Tochter des Henn Wolffars genannt Kneip, nehmen bei dem [Armen]kasten zu Siegen ein Darlehen von 20 Rädergulden auf, für das sie ihren Wiesenplatz in der Breitenbach (Breydenbach) in der Volnsberger Mark verpfänden.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Henn Volnsberg (Volntzperg), Bürger zu Siegen, und dessen Frau Steina, Eidam und Tochter des Henn Wolffars genannt Kneip, nehmen bei dem [Armen]kasten zu Siegen ein Darlehen von 20 Rädergulden auf, für das sie ihren Wiesenplatz in der Breitenbach (Breydenbach) in der Volnsberger Mark verpfänden.
Johann Lünntzer, Bürger zu Siegen, und seine Ehefrau Gela nehmen von dem Armenkasten 20 Gulden auf, für die sie zwei Wiesenplacken verpfänden.
Johann Winchenbach, Bürger zu Siegen, und seine Frau Eila nehmen vom Armenkasten 40 Rädergulden auf, für das sie ihre Haubergsgerechtigkeit am Fischbacherberg (Vischberberge) und ihren Hauberg am Ziegenberg verpfänden.
Stoehenn Gerdrant, die gewesene Hebamme zu Siegen, vermacht dem Armenkasten zu Siegen ein Kapital von 20 Gulden.
Hans Bierchen, Bürger zu Siegen, und seine Frau Irland nehmen von dem Almosenkasten ein Darlehen von 15 Gulden auf, für das sie ihren Garten am Lindenberg verpfänden.
Christina Heupgens nimmt vom Armenkasten zu Siegen ein Darlehen von 20 Gulden auf, für das sie zwei Gartenländer am Häuslingsberg verpfändet.
1612 Juli 5: Die Stadt Biberach bestätigt den Eingang von 700 Gulden für den Armenkasten und gibt Anweisung für die Anlage des Geldes.
Hermann Pfarr, Bürger zu Siegen, und seine Frau Agnes verkaufen an Johann Volnsberg (Folnsberg), Bürger zu Siegen, und dessen Frau Eyla ihr Gartenland vor dem "Marburgerporten auf dem Berg".
Hannes Otten und Frau Meckel sowie verschiedene andere übergeben der Bruderschaft St. Jost ihr Eigen und Erbe, das sie am Lindenberg besitzen.
Hans Weller von Boppard (Poppart) verkauft an Hans Winchenbach, Bürger zu Siegen, seinen Garten bei Siegen unten am Lindenberg nächst oberhalb der Schleifmühle gelegen.
Johann Grewe, Schultheiß vor dem Hain zu Siegen, Johann vor der Meinhardt, Henn zu Selbach, Dilmann von Volnsberg und die anderen Schöffen vor dem Hain schätzen auf Wunsch des Johann Koil, Bürger zu Siegen, verschiedene Güter des Hans Stein zu Kane und seiner Frau Els ab, die dem Johann 21 Gulden und 7 Weißpfenninge schulden.
Theis Stöler aus Schneppenkauten und seine Frau Treina nehmen vom Kirchenkasten zu Siegen 30 Rädergulden auf, für das sie ihre Wiese unter Schneppenkauten verpfänden.
Henn Volnsberg (Volntzperg), Bürger zu Siegen, und dessen Frau Steina, Eidam und Tochter des Henn Wolffars genannt Kneip, nehmen bei dem [Armen]kasten zu Siegen ein Darlehen von 20 Rädergulden auf, für das sie ihren Wiesenplatz in der Breitenbach (Breydenbach) in der Volnsberger Mark verpfänden.
Johann Lünntzer, Bürger zu Siegen, und seine Ehefrau Gela nehmen von dem Armenkasten 20 Gulden auf, für die sie zwei Wiesenplacken verpfänden.
Johann Winchenbach, Bürger zu Siegen, und seine Frau Eila nehmen vom Armenkasten 40 Rädergulden auf, für das sie ihre Haubergsgerechtigkeit am Fischbacherberg (Vischberberge) und ihren Hauberg am Ziegenberg verpfänden.
Stoehenn Gerdrant, die gewesene Hebamme zu Siegen, vermacht dem Armenkasten zu Siegen ein Kapital von 20 Gulden.
Hans Bierchen, Bürger zu Siegen, und seine Frau Irland nehmen von dem Almosenkasten ein Darlehen von 15 Gulden auf, für das sie ihren Garten am Lindenberg verpfänden.
Christina Heupgens nimmt vom Armenkasten zu Siegen ein Darlehen von 20 Gulden auf, für das sie zwei Gartenländer am Häuslingsberg verpfändet.
1612 Juli 5: Die Stadt Biberach bestätigt den Eingang von 700 Gulden für den Armenkasten und gibt Anweisung für die Anlage des Geldes.
Hermann Pfarr, Bürger zu Siegen, und seine Frau Agnes verkaufen an Johann Volnsberg (Folnsberg), Bürger zu Siegen, und dessen Frau Eyla ihr Gartenland vor dem "Marburgerporten auf dem Berg".
Hannes Otten und Frau Meckel sowie verschiedene andere übergeben der Bruderschaft St. Jost ihr Eigen und Erbe, das sie am Lindenberg besitzen.
Hans Weller von Boppard (Poppart) verkauft an Hans Winchenbach, Bürger zu Siegen, seinen Garten bei Siegen unten am Lindenberg nächst oberhalb der Schleifmühle gelegen.
Johann Grewe, Schultheiß vor dem Hain zu Siegen, Johann vor der Meinhardt, Henn zu Selbach, Dilmann von Volnsberg und die anderen Schöffen vor dem Hain schätzen auf Wunsch des Johann Koil, Bürger zu Siegen, verschiedene Güter des Hans Stein zu Kane und seiner Frau Els ab, die dem Johann 21 Gulden und 7 Weißpfenninge schulden.
Theis Stöler aus Schneppenkauten und seine Frau Treina nehmen vom Kirchenkasten zu Siegen 30 Rädergulden auf, für das sie ihre Wiese unter Schneppenkauten verpfänden.
Henn Volnsberg (Volntzperg), Bürger zu Siegen, und dessen Frau Steina, Eidam und Tochter des Henn Wolffars genannt Kneip, nehmen bei dem [Armen]kasten zu Siegen ein Darlehen von 20 Rädergulden auf, für das sie ihren Wiesenplatz in der Breitenbach (Breydenbach) in der Volnsberger Mark verpfänden.
Johann Lünntzer, Bürger zu Siegen, und seine Ehefrau Gela nehmen von dem Armenkasten 20 Gulden auf, für die sie zwei Wiesenplacken verpfänden.
Johann Winchenbach, Bürger zu Siegen, und seine Frau Eila nehmen vom Armenkasten 40 Rädergulden auf, für das sie ihre Haubergsgerechtigkeit am Fischbacherberg (Vischberberge) und ihren Hauberg am Ziegenberg verpfänden.
Stoehenn Gerdrant, die gewesene Hebamme zu Siegen, vermacht dem Armenkasten zu Siegen ein Kapital von 20 Gulden.
Hans Bierchen, Bürger zu Siegen, und seine Frau Irland nehmen von dem Almosenkasten ein Darlehen von 15 Gulden auf, für das sie ihren Garten am Lindenberg verpfänden.
Christina Heupgens nimmt vom Armenkasten zu Siegen ein Darlehen von 20 Gulden auf, für das sie zwei Gartenländer am Häuslingsberg verpfändet.
1612 Juli 5: Die Stadt Biberach bestätigt den Eingang von 700 Gulden für den Armenkasten und gibt Anweisung für die Anlage des Geldes.
Hermann Pfarr, Bürger zu Siegen, und seine Frau Agnes verkaufen an Johann Volnsberg (Folnsberg), Bürger zu Siegen, und dessen Frau Eyla ihr Gartenland vor dem "Marburgerporten auf dem Berg".
Hannes Otten und Frau Meckel sowie verschiedene andere übergeben der Bruderschaft St. Jost ihr Eigen und Erbe, das sie am Lindenberg besitzen.
Hans Weller von Boppard (Poppart) verkauft an Hans Winchenbach, Bürger zu Siegen, seinen Garten bei Siegen unten am Lindenberg nächst oberhalb der Schleifmühle gelegen.
Johann Grewe, Schultheiß vor dem Hain zu Siegen, Johann vor der Meinhardt, Henn zu Selbach, Dilmann von Volnsberg und die anderen Schöffen vor dem Hain schätzen auf Wunsch des Johann Koil, Bürger zu Siegen, verschiedene Güter des Hans Stein zu Kane und seiner Frau Els ab, die dem Johann 21 Gulden und 7 Weißpfenninge schulden.