Urkunde (vormodern)
Stoehenn Gerdrant, die gewesene Hebamme zu Siegen, vermacht dem Armenkasten zu Siegen ein Kapital von 20 Gulden.
Siegelkommentar: Siegel der Schöffen zu Siegen
- Reference number
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Stadtarchiv Siegen, Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815, U 193
- Notes
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Dienstag in der Karwoche
- Further information
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Literaturangabe: Vollregest bei Menk, Nachmittelalterliche Pergamenturkunden, Nr. 98
- Context
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Stadtverwaltung Siegen, bis 1815 >> A. Urkunden >> 1501 bis 1550
- Holding
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Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815
- Date of creation
-
16.04.1549
- Other object pages
- Last update
-
15.02.2023, 7:29 AM CET
Data provider
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 16.04.1549
Other Objects (12)
Christina Heupgens nimmt vom Armenkasten zu Siegen ein Darlehen von 20 Gulden auf, für das sie zwei Gartenländer am Häuslingsberg verpfändet.
Johann Lünntzer, Bürger zu Siegen, und seine Ehefrau Gela nehmen von dem Armenkasten 20 Gulden auf, für die sie zwei Wiesenplacken verpfänden.
Johann Volnsberg, Bürger zu Siegen, und dessen Frau Ehla nehmen von dem Armenkasten 20 Gulden auf, für das sie ihr Feld am Lindenberg verpfänden.
Hans Heupchen, gewesener Bürgermeister zu Siegen, hat den Armen im Jahre 1546 testamentarisch 1000 Gulden vermacht.
Johann Winchenbach, Bürger zu Siegen, und seine Frau Eila nehmen vom Armenkasten 40 Rädergulden auf, für das sie ihre Haubergsgerechtigkeit am Fischbacherberg (Vischberberge) und ihren Hauberg am Ziegenberg verpfänden.
Henn Volnsberg (Volntzperg), Bürger zu Siegen, und dessen Frau Steina, Eidam und Tochter des Henn Wolffars genannt Kneip, nehmen bei dem [Armen]kasten zu Siegen ein Darlehen von 20 Rädergulden auf, für das sie ihren Wiesenplatz in der Breitenbach (Breydenbach) in der Volnsberger Mark verpfänden.
Hannes von Gilsbach (Gyltzbach), genannt Wilde, Wollweber (Wylde, Wulweber), Bürger zu Siegen, vermacht mit seiner Frau Elsen ihren beiden Patronen St. Martin und St. Nikolaus ihre Wiese in der Burbach vor der Stadt Siegen gelegen.
Meell Hannes, Bürger zu Siegen, und seine Frau Guede überlassen dem Hermann Smender, Bürger zu Siegen, ihr Haus vor Siegen in der Altenstadt.
Hans Munch, Bürger zu Siegen, und seine Frau Gela verkaufen der Stadt Siegen 1/2 Rädergulden auf ihr Wohnhaus zu Siegen über der Pfarrei.
Hanes Fick, Bürger zu Siegen, und Demut seine Ehefrau verkaufen dem Almosenkasten zu Siegen einen Rädergulden Rente aus ihrem Wohnhaus zu Siegen in der Hundgasse.
Bürgermeister und Stadtschöffen zu Siegen verkaufen Gerhard Bender, Beisasse zu Siegen, eine gemeine Platzung jenseits der Schleifmühle.
Hans Schuler von Siegen und Christina seine Ehefrau, Bürger zu Koblenz, verkaufen der Stadt Siegen ein Haus gelegen zu Siegen "unter der Fleischbank hinten an das Rathaus stossend".
Christina Heupgens nimmt vom Armenkasten zu Siegen ein Darlehen von 20 Gulden auf, für das sie zwei Gartenländer am Häuslingsberg verpfändet.
Johann Lünntzer, Bürger zu Siegen, und seine Ehefrau Gela nehmen von dem Armenkasten 20 Gulden auf, für die sie zwei Wiesenplacken verpfänden.
Johann Volnsberg, Bürger zu Siegen, und dessen Frau Ehla nehmen von dem Armenkasten 20 Gulden auf, für das sie ihr Feld am Lindenberg verpfänden.
Hans Heupchen, gewesener Bürgermeister zu Siegen, hat den Armen im Jahre 1546 testamentarisch 1000 Gulden vermacht.
Johann Winchenbach, Bürger zu Siegen, und seine Frau Eila nehmen vom Armenkasten 40 Rädergulden auf, für das sie ihre Haubergsgerechtigkeit am Fischbacherberg (Vischberberge) und ihren Hauberg am Ziegenberg verpfänden.
Henn Volnsberg (Volntzperg), Bürger zu Siegen, und dessen Frau Steina, Eidam und Tochter des Henn Wolffars genannt Kneip, nehmen bei dem [Armen]kasten zu Siegen ein Darlehen von 20 Rädergulden auf, für das sie ihren Wiesenplatz in der Breitenbach (Breydenbach) in der Volnsberger Mark verpfänden.
Hannes von Gilsbach (Gyltzbach), genannt Wilde, Wollweber (Wylde, Wulweber), Bürger zu Siegen, vermacht mit seiner Frau Elsen ihren beiden Patronen St. Martin und St. Nikolaus ihre Wiese in der Burbach vor der Stadt Siegen gelegen.
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Hans Munch, Bürger zu Siegen, und seine Frau Gela verkaufen der Stadt Siegen 1/2 Rädergulden auf ihr Wohnhaus zu Siegen über der Pfarrei.
Hanes Fick, Bürger zu Siegen, und Demut seine Ehefrau verkaufen dem Almosenkasten zu Siegen einen Rädergulden Rente aus ihrem Wohnhaus zu Siegen in der Hundgasse.
Bürgermeister und Stadtschöffen zu Siegen verkaufen Gerhard Bender, Beisasse zu Siegen, eine gemeine Platzung jenseits der Schleifmühle.
Hans Schuler von Siegen und Christina seine Ehefrau, Bürger zu Koblenz, verkaufen der Stadt Siegen ein Haus gelegen zu Siegen "unter der Fleischbank hinten an das Rathaus stossend".
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Hannes von Gilsbach (Gyltzbach), genannt Wilde, Wollweber (Wylde, Wulweber), Bürger zu Siegen, vermacht mit seiner Frau Elsen ihren beiden Patronen St. Martin und St. Nikolaus ihre Wiese in der Burbach vor der Stadt Siegen gelegen.
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Bürgermeister und Stadtschöffen zu Siegen verkaufen Gerhard Bender, Beisasse zu Siegen, eine gemeine Platzung jenseits der Schleifmühle.