Urkunden
König Konradin von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben, belehnt den Bürger Vendo von Esslingen mit der einen Hälfte des Zolls daselbst, verleiht die andere zeitweise an den dortigen Alt-Schultheißen Marquard auf dem Kirchhofe und bestätigt ersterem die ihm von seinem Vater zuteil gewordene Schenkung des Hauses des Juden Saeildmann.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, StAL B 169 U 11
- Language of the material
-
Lateinisch
- Further information
-
Ausstellungsort: Schwäbisch Gmünd
Aussteller: Konradin, König von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben
Empfänger: Vendo von Esslingen; Marquard auf dem Kirchhof
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel vorhanden
Druck: WUB Band VI, Nr. 1886, Seite 278
Anmerkungen: Die Urkunde befindet sich im Staatsarchiv Ludwigsburg, Bestand B 169 (Esslingen, Reichsstadt)
- Context
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Indexentry person
Esslingen, Marquard im Kirchhof
Esslingen, Saeildmann
Esslingen, Vendo von
Schwaben, Konradin; Herzog, König von Jerusalem und Sizilien, 1252-1268
Esslingen, Saeildmann
Esslingen, Vendo von
Schwaben, Konradin; Herzog, König von Jerusalem und Sizilien, 1252-1268
Indexentry place
Schwäbisch Gmünd AA
Date of creation
1266 Dezember 28
Provenance
Reichsstadt Esslingen
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- Reichsstadt Esslingen
Time of origin
- 1266 Dezember 28
Other Objects (12)
König Albrecht erlaubt dem Esslinger Bürger Marquard im Kirchhof den Bau einer Mühle bei der äußeren Brücke.
König Konradin von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben, bestätigt dem Kloster Weißenau alle demselben von seinen Vorfahren verliehenen Rechte.
König Adolf von Nassau belehnt den Esslinger Bürger Marquard im Kirchhof den Jüngern mit dem halben Zoll in Esslingen.
König Konradin von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben, verspricht die Vogtei über das Kloster Weingarten mit allen dazu gehörigen Leuten und Gütern niemals zu veräußern oder überhaupt an andere zu überlassen.
König Albrecht belehnt Marquard von Esslingen, genannt in dem Kirchhof, mit der dortigen äußeren Mühle.
Konradin, König von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben verleiht seinem Getreuen Grafen Ulrich von Württemberg das Marschallamt des Herzogtums Schwaben, die Vogtei in Ulm und das Gericht in der Bürs.
Lehensbrief König Wenzels für Bürgermeister Marquard von Esslingen und alle seine Erben
König Rudolf befiehlt der Stadt Esslingen, die Predigermönche an der Erweiterung ihrer Niederlassung nicht zu hindern.
König Konradin von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben, weist dem Grafen Ulrich von Württemberg gegen dessen Versprechen, ihm gegen jedermann mit Rat und Tat beizustehen, weitere 400 Mark Silber auf die ihm schon früher für 500 Mark verpfändeten Güter in Achalm und Reutlingen an.
König Ludwig bestätigt Eberhard, Bürgermeister zu Esslingen, angesichts seiner Dienste für König und Reich alle Reichslehen seines Vaters Marquard, besonders die Eberhard und dessen Brüdern von König Heinrich VII. verliehenen Lehen
König Albrecht verleiht dem Eberhard und den anderen Kindern weiland Marquards, Bürgermeister von Esslingen, die Reichslehen, welche dieser besessen hat.
König Albrecht gibt dem Marquard, Bürgermeister in Esslingen, ein Fischwasser zu Lehen, gelegen bei seiner Mühle an der äußeren Brücke, so weit man ein Beil von da werfen kann.
König Albrecht erlaubt dem Esslinger Bürger Marquard im Kirchhof den Bau einer Mühle bei der äußeren Brücke.
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König Adolf von Nassau belehnt den Esslinger Bürger Marquard im Kirchhof den Jüngern mit dem halben Zoll in Esslingen.
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