Münze

Halbbatzen des Kurfürsten Maximilian I. von Bayern, 1629

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite ein Wappenschild und auf der Rückseite einen Reichsapfel. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Standort
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
Sammlung
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen; Münzkabinett
Inventarnummer
MK 9172
Maße
Durchmesser: 18 mm, Gewicht: 1,18 g
Material/Technik
Silber
Inschrift/Beschriftung
Vorderseite: M . C . P . R . V . B . D . S . R . [I] . A . E . E * Rückseite: SOLI . DEO . GLORIA . 16 29

Verwandtes Objekt und Literatur
Wolfgang Hahn, Adelheid Hahn-Zelleke, 2007: Die Münzen der baierischen Herzöge und Kurfürsten 1506-1806, Purkersdorf

Ereignis
Herstellung
(wo)
München
(wann)
1629
Ereignis
Auftrag
(wer)
(wo)
Kurfürstentum Bayern
Ereignis
Fund
(wo)
Öschelbronn (Gäufelden)

Rechteinformation
Landesmuseum Württemberg
Letzte Aktualisierung
14.03.2023, 06:23 MEZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesmuseum Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Münze

Beteiligte

Entstanden

  • 1629

Ähnliche Objekte (12)