Münze
Halbbatzen des Kurfürsten Maximilian I. von Bayern, 1629
Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite ein Wappenschild und auf der Rückseite einen Reichsapfel. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.
- Standort
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Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
- Sammlung
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Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen; Münzkabinett
- Inventarnummer
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MK 8938
- Maße
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Durchmesser: 18 mm, Gewicht: 0,94 g
- Material/Technik
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Silber
- Inschrift/Beschriftung
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Vorderseite: M . C . P . R . V . B . D . S . R . I . A . [E . E] * Rückseite: SOLI . DEO . GLORIA . 16 29
- Verwandtes Objekt und Literatur
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Wolfgang Hahn, Adelheid Hahn-Zelleke, 2007: Die Münzen der baierischen Herzöge und Kurfürsten 1506-1806, Purkersdorf
- Ereignis
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Herstellung
- (wo)
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München
- (wann)
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1629
- Ereignis
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Auftrag
- (wo)
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Kurfürstentum Bayern
- Ereignis
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Fund
- (wo)
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Öschelbronn (Gäufelden)
- Rechteinformation
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Landesmuseum Württemberg
- Letzte Aktualisierung
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14.03.2023, 06:23 MEZ
Datenpartner
Landesmuseum Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Münze
Beteiligte
Entstanden
- 1629