Urkunden
Der Konstanzer Stadtammann tut kund: Johann und Ludwig von Ravensburg verkaufen ihren Hof zu Engwilen an die Konstanzer alte Dombruderschaft.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 18723
- Former reference number
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Konv. 653
Engwilen, Kirchengut
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 4 Siegel
- Context
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Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau) >> Spezialia nichtbadischer Orte >> Spezialia nichtbadischer Orte - Schweiz >> E >> Engwilen, Kt. Thurgau
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau)
- Date of creation
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1367 Oktober 14
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:00 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1367 Oktober 14
Other Objects (12)
Der Konstanzer Stadtammann Konrad Swartz tut kund: der Priester Uli von Tägerwilen empfängt von der Konstanzer Dombruderschaft eine Wiese zu Castel zu Lehen.
Der Konstanzer Stadtammann Heinrich Ehinger tut kund: Hans Haintzli von Hugelshofen verkauft an die Konstanzer Dombruderschaft Haus, Hof, Hofstatt, Hofraite nebst Baumgarten zu Hugelshofen.
Der Konstanzer Offizial tut kund: Heinrich, genannt Strölin, von Konstanz verkauft an die alte Konstanzer Dombruderschaft Güter zu Sipplingen.
Der Konstanzer Stadtammann tut kund: Konrad Schallenberg zu Konstanz verkauft an das Konstanzer Rheinbruckspital ein Holz bei Wollmatingen.
Der Konstanzer Stadtammann Heinrich Ehinger tut kund: Klaus Eggman von Hofen und seine Frau werden von der Konstanzer Dombruderschaft mit einem Gut im Weiler zu Hofen belehnt.
Statuten der Konstanzer Dombruderschaft.
Der Konstanzer Offizial tut kund: Johannes genannt Biderle verkauft sein Anrecht an einem Garten zu Wollmatingen an die alte Konstanzer Dombruderschaft.
Der Konstanzer Offizial tut kund, daß Johannes und Ulrich Lutzi von Egg von der Konstanzer Dombruderschaft einen Hof zu Litzelstetten, genannt Gernugshaus, zu Lehen erhielten.
Der Konstanzer Stadtammann Hans von Ulm erkennt dem Anwalt der Konstanzer Dombruderschaft ein gantrechtlich zugefallenes Juchert Reben an der Hochstraße zu.
Das Erblehengut der Konstanzer Dombruderschaft in Altishausen.
Der Konstanzer Stadtammann Hans von Ulm tut kund, daß die Stadelhofer Mühle dem Bischof Hugo von Konstanz gantrechtlich zugesprochen werde.
Der Konstanzer Stadtammann Hans von Ulm bestätigt der Konstanzer Dombruderschaft den gantrechtlichen Zuschlag von 2 Juchart Ackers wegen 10 Schilling ausständiger Zinsen.
Der Konstanzer Stadtammann Konrad Swartz tut kund: der Priester Uli von Tägerwilen empfängt von der Konstanzer Dombruderschaft eine Wiese zu Castel zu Lehen.
Der Konstanzer Stadtammann Heinrich Ehinger tut kund: Hans Haintzli von Hugelshofen verkauft an die Konstanzer Dombruderschaft Haus, Hof, Hofstatt, Hofraite nebst Baumgarten zu Hugelshofen.
Der Konstanzer Offizial tut kund: Heinrich, genannt Strölin, von Konstanz verkauft an die alte Konstanzer Dombruderschaft Güter zu Sipplingen.
Der Konstanzer Stadtammann tut kund: Konrad Schallenberg zu Konstanz verkauft an das Konstanzer Rheinbruckspital ein Holz bei Wollmatingen.
Der Konstanzer Stadtammann Heinrich Ehinger tut kund: Klaus Eggman von Hofen und seine Frau werden von der Konstanzer Dombruderschaft mit einem Gut im Weiler zu Hofen belehnt.
Statuten der Konstanzer Dombruderschaft.
Der Konstanzer Offizial tut kund: Johannes genannt Biderle verkauft sein Anrecht an einem Garten zu Wollmatingen an die alte Konstanzer Dombruderschaft.
Der Konstanzer Offizial tut kund, daß Johannes und Ulrich Lutzi von Egg von der Konstanzer Dombruderschaft einen Hof zu Litzelstetten, genannt Gernugshaus, zu Lehen erhielten.
Der Konstanzer Stadtammann Hans von Ulm erkennt dem Anwalt der Konstanzer Dombruderschaft ein gantrechtlich zugefallenes Juchert Reben an der Hochstraße zu.
Das Erblehengut der Konstanzer Dombruderschaft in Altishausen.
Der Konstanzer Stadtammann Hans von Ulm tut kund, daß die Stadelhofer Mühle dem Bischof Hugo von Konstanz gantrechtlich zugesprochen werde.
Der Konstanzer Stadtammann Hans von Ulm bestätigt der Konstanzer Dombruderschaft den gantrechtlichen Zuschlag von 2 Juchart Ackers wegen 10 Schilling ausständiger Zinsen.
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