Urkunden
Reinhard Nix von Hoheneck, gen. Entzberger, Scholaster des Domstifts und Propst des St. Wido-Stifts zu Speyer, und Philipp Kämmerer [von Worms gen.] von Dalberg vermitteln in dem Streit zwischen Hans von Helmstatt zu Grombach ("Grum-") und dessen Ehefrau Anna von Enzberg mit Hans von Enzberg d.J. um das Erbe des +Hans von Enzberg, Ahnherr des Hans von Enzberg und Annas Vater, und die Abrechnung der Vormundschaft von Hans von Helmstatt über Hans von Enzberg: 1) Das Testament des +Hans von Enzberg, das Hans von Helmstatt und Anna mitbesiegelt hatten, bleibt in Kraft. 2) Die 532 fl Schulden des Hans von Helmstatt bei Hans von Enzberg, die jener während der Vormundschaft gemacht hat und mit anderen Verlusten verrechnen wollte, werden auf 300 fl herabgesetzt und sollen innerhalb von 6 Jahren mit je 50 fl an Martini [November 11] abbezahlt werden. 3) Ein Schuldbrief mit benannten Sicherheiten soll darüber bis 5. Mai Reinhart Nix von Hoheneck nach Speyer gesandt, die Rechnungsunterlagen sollen Hans von Enzberg ausgehändigt werden. Siegler: Hans von Helmstatt, Hans von Enzberg und die Aussteller
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 338
- Alt-/Vorsignatur
-
2/2/3/33
Lit. U Nr. 19
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Schaden: Flecken, stellenweise Schrift nachgefahren
- Bemerkungen
-
Ausf. Perg., 4 S., nicht angebracht - Rv.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt Archiv von Helmstatt: Urkunden, Akten, Amtsbücher, Bilder, Pläne, Karten
- Kontext
-
Archiv von Helmstatt: Urkunden, Akten, Amtsbücher, Bilder, Pläne, Karten >> Urkunden >> von Helmstatt >> 1470-1479
Indexbegriff Person
Enzberg, von; Anna
Enzberg, von; Hans
Enzberg, von; Hans d.J.
Helmstatt zu Grombach, von; Hans
Helmstatt, von; Anna, geb. von Enzberg
Kämmerer von Worms gen. von Dalberg; Philipp
Nix von Hoheneck; Reinhard, Domscholaster, Propst des St. Wido-Stifts zu Speyer
Speyer, Domkapitel; Scholaster; Nix von Hoheneck, Reinhard
Speyer, Stifte; St.Wido; Nix von Hoheneck, Reinhard, Propst
Enzberg, von; Hans
Enzberg, von; Hans d.J.
Helmstatt zu Grombach, von; Hans
Helmstatt, von; Anna, geb. von Enzberg
Kämmerer von Worms gen. von Dalberg; Philipp
Nix von Hoheneck; Reinhard, Domscholaster, Propst des St. Wido-Stifts zu Speyer
Speyer, Domkapitel; Scholaster; Nix von Hoheneck, Reinhard
Speyer, Stifte; St.Wido; Nix von Hoheneck, Reinhard, Propst
Indexbegriff Ort
Speyer SP
Laufzeit
1472 (1472 März 20 - Fr n Judica)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:11 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1472 (1472 März 20 - Fr n Judica)
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Aussteller: Hans von Helmstatt, Anna von Enzberg Heiratsvertrag
Hans von Helmstatt zu Grombach ("Gruon-") und seine Frau Anna von Enzberg versprechen ihrer Tochter Elisabeth im Benediktinerinnenkloster auf dem St. Marienberg ("Mergen-") bei Boppard 200 rheinische Gulden. An die Äbtissin haben die Eltern 80 fl bezahlt, für die restlichen 120 fl soll die Tochter jedes Jahr auf Michaelis [September 29] 10 fl aus dem Zoll an Boppard bekommen. Sind die letzten 10 fl bezahlt, sollen die Eltern eine Quittung des Klosters und die vorliegende Urkunde ausgehändigt erhalten. Siegler: Aussteller, Ulrich von Helmstatt, Dompropst zu Speyer
Hans von Enzberg und seine Frau Anna, geb. von der Spore, verschreiben ihrer Tochter Anna und deren Ehemann Hans von Helmstatt d.J. gen. Güter zu Eppelsheim, Weisheim ("Wis-") und Dintesheim ("Düntzes-") im Wert von 1500 fl zur Aussteuer und bestätigen das Erbrecht ihrer Tochter. Siegler: Aussteller, Konrad von Weitingen ("Witingen"), Friedrich von Enzberg
Hans von Helmstatt zu Grombach ("Grun-") und seine Frau Anna von Enzberg erhöhen ihrer Tochter Elisabeth im Kloster Marienberg ("Mergen berck") bei Boppard ("Buppart") die bereits bezahlte Abfindung von 200 fl um 100 fl, die sie oder nach ihrem Tod ihre Erben bezahlen werden. Ihr Sohn Erhard gibt dazu seine Zustimmung. Siegler: Aussteller, Erhard von Helmstatt
Rafan von Helmstatt, Sohn des Hans, verschreibt seiner Frau Margarete, geb. von Ingelheim, Witwe des Hans von Enzberg, als gemeinsam zu nutzendes Widdum 2000 fl. Als Sicherung setzt er das halbe Schloss zu Grombach ("Grun-") mit Zubehör ein sowie gen. Gefälle zu Grombach (Zinser: Bertsch, Beyer, Mathis, Peter Bruckner und Hans Beyer), eine Gült aus dem Stift Speyer über 33 1/3 fl aus dem Besitz Ritter Wiprechts von Helmstatt, Sohn des +Hans, und 15 fl aus einem Sechstel zu Berwangen aus dem Besitz seines Vaters Hans. Die Sicherung ist von seinen Erben ablösbar. Siegler: Aussteller, sein Bruder Ulrich von Helmstatt, Dompropst zu Speyer, ihr Vater Hans d.Ä., dessen Bruder Ritter Wiprecht, Sohn des +Hans, und Hans, Ulrich und Rafans Bruder
Margarete geb. von Ingelheim, Witwe des Hans von Enzberg, ergänzt ihre Eheabrede mit Rafan von Helmstatt, Sohn des Hans. Ihr Widdum von 2000 fl, das Teil einer pfälzischen Schuldverschreibung über 4000 fl aus dem Erbe ihres Vaters Karl Beiser von Ingelheim ist, fällt nach ihrem und ihres Mannes Tod zur Hälfte an ihre gemeinsamen Erben und zur Hälfte an ihren Sohn Hans von Enzberg. Über die anderen 2000 fl aus der pfälzischen Schuld und ihr sonstiges Vermögen kann sie frei verfügen. Ihre Aussteuer über 1500 fl aus der Ehe mit Hans von Enzberg fällt an ihren gen. Sohn; 1000 fl davon sind beim Markgrafen von Baden angelegt, die restlichen 500 sollen noch angelegt werden. Siegler: Ausstellerin, Bischof Johann von Speyer, ihr Schwager Hans von Enzberg als Vormund ihres Sohnes Hans
Hans von Enzberg und seine Frau Anna von Spar treffen zur Sicherung ihres Erbes folgende Vereinbarung: Überlebt Anna ihren Mann und bleibt sie im Witwenstand, dann sollen ihr die eigenen Besitzungen, die Güter ihres Mannes sowie dessen Bruders Friedrich zustehen, zu denen auch die Einkünfte aus den Lehen ihres Mannes gehören. Von ihm hinterlassene Schulden müssen jedoch beglichen werden. Heiratet ihr beider Sohn Hans von Enzberg, dann stehen ihm die Lehen zu, die sein Vater von der Markgrafschaft Baden und der Grafschaft Löwenstein erhalten hat. Stirbt Anna, heiratet sie wieder oder tritt sie in den geistlichen Stand ein, bekommt Hans auch die übrigen Lehen. Solange Anna als Witwe lebt, ist sie verpflichtet, Friedrich, den Bruder ihres Mannes, zu versorgen. Stirbt Anna vor ihrem Mann, fallen alle Güter an ihn und erst nach seinem Tode an beider Erben. Siegler: 1) Hans von Enzberg, 2) Anna von der Spar, 3) Ritter Friedrich von der Spar, Annas Bruder, und 4) Heinrich von Weingarten, beide auf Annas Bitten, 5) Hans von Enzberg d.J., 6) Hans von Helmstatt d.J., für sich und seine Frau Ennlin von Enzberg
Vor Graf Johann von Sulz, Hofrichter zu Rottweil, verzichtet Hans von Helmstatt d.J. gegenüber seinen Eltern, Hans von Helmstatt zu Grombach ("Grum-") d.Ä. und Anna, geb. von Enzberg, vertreten durch Jost Gerhart, auf sein Erbe gegen eine Leibrente von 15 fl von dem Hof zu Wagenbach. Siegler: Johann von Sulz mit Siegel des Hofgerichts und Hans von Helmstatt
Bischof Reinhard von Speyer vidimiert eine inserierte Urkunde des Hans von Enzberg vom 8. November 1449 [siehe dort]. Siegler: Aussteller
Heinrich von Fleckenstein d.Ä., Vogt zu Selz, und Hans von Helmstatt, Sohn des +Hans, Amtmann zu Lauterburg, bestätigen, den Anteil des Markgrafen Friedrich von Brandenburg am Zoll zu Selz von 4 Turnosen samt Knappengeld für 3000 fl gekauft und zu Mannlehen empfangen zu haben. Der Hauptbrief darüber vom 24. August 1437 (Bartholomäus) ist bei Raban von Helmstatt, Domherrn zu Speyer, hinterlegt worden. Die Käufer dürfen ihre Hälften nur untereinander verkaufen. Die Anteile dürfen zur Bewidmung verwendet werden und als Privileg des Markgrafen von Brandenburg kann auch die weibliche Erbfolge eintreten. Der Hauptbrief kann nur gegen Pfand und Bürgschaft zu Rechtszwecken ausgeliehen werden. Siegler: Aussteller, Wiprecht von Helmstatt, Hans von Enzberg
Papst Pius II. gewährt Johann von Helmstatt und seiner Frau Anna von Enzberg die Gnade, einen Priester nach Bischofsheim zu berufen, der alle Sünden vergeben kann. (Lat.) Siegler: Aussteller
Bischof Reinhard von Speyer, Ulrich von Helmstatt, Dompropst, und Raban von Helmstatt, Hofmeister des Speyerer Bischofs, vidimieren den Burgfrieden für Bischofsheim vom 2. April 1426 [U 900]. Siegler: Aussteller
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Hans von Enzberg und seine Frau Anna, geb. von der Spore, verschreiben ihrer Tochter Anna und deren Ehemann Hans von Helmstatt d.J. gen. Güter zu Eppelsheim, Weisheim ("Wis-") und Dintesheim ("Düntzes-") im Wert von 1500 fl zur Aussteuer und bestätigen das Erbrecht ihrer Tochter. Siegler: Aussteller, Konrad von Weitingen ("Witingen"), Friedrich von Enzberg
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Margarete geb. von Ingelheim, Witwe des Hans von Enzberg, ergänzt ihre Eheabrede mit Rafan von Helmstatt, Sohn des Hans. Ihr Widdum von 2000 fl, das Teil einer pfälzischen Schuldverschreibung über 4000 fl aus dem Erbe ihres Vaters Karl Beiser von Ingelheim ist, fällt nach ihrem und ihres Mannes Tod zur Hälfte an ihre gemeinsamen Erben und zur Hälfte an ihren Sohn Hans von Enzberg. Über die anderen 2000 fl aus der pfälzischen Schuld und ihr sonstiges Vermögen kann sie frei verfügen. Ihre Aussteuer über 1500 fl aus der Ehe mit Hans von Enzberg fällt an ihren gen. Sohn; 1000 fl davon sind beim Markgrafen von Baden angelegt, die restlichen 500 sollen noch angelegt werden. Siegler: Ausstellerin, Bischof Johann von Speyer, ihr Schwager Hans von Enzberg als Vormund ihres Sohnes Hans
Hans von Enzberg und seine Frau Anna von Spar treffen zur Sicherung ihres Erbes folgende Vereinbarung: Überlebt Anna ihren Mann und bleibt sie im Witwenstand, dann sollen ihr die eigenen Besitzungen, die Güter ihres Mannes sowie dessen Bruders Friedrich zustehen, zu denen auch die Einkünfte aus den Lehen ihres Mannes gehören. Von ihm hinterlassene Schulden müssen jedoch beglichen werden. Heiratet ihr beider Sohn Hans von Enzberg, dann stehen ihm die Lehen zu, die sein Vater von der Markgrafschaft Baden und der Grafschaft Löwenstein erhalten hat. Stirbt Anna, heiratet sie wieder oder tritt sie in den geistlichen Stand ein, bekommt Hans auch die übrigen Lehen. Solange Anna als Witwe lebt, ist sie verpflichtet, Friedrich, den Bruder ihres Mannes, zu versorgen. Stirbt Anna vor ihrem Mann, fallen alle Güter an ihn und erst nach seinem Tode an beider Erben. Siegler: 1) Hans von Enzberg, 2) Anna von der Spar, 3) Ritter Friedrich von der Spar, Annas Bruder, und 4) Heinrich von Weingarten, beide auf Annas Bitten, 5) Hans von Enzberg d.J., 6) Hans von Helmstatt d.J., für sich und seine Frau Ennlin von Enzberg
Vor Graf Johann von Sulz, Hofrichter zu Rottweil, verzichtet Hans von Helmstatt d.J. gegenüber seinen Eltern, Hans von Helmstatt zu Grombach ("Grum-") d.Ä. und Anna, geb. von Enzberg, vertreten durch Jost Gerhart, auf sein Erbe gegen eine Leibrente von 15 fl von dem Hof zu Wagenbach. Siegler: Johann von Sulz mit Siegel des Hofgerichts und Hans von Helmstatt
Bischof Reinhard von Speyer vidimiert eine inserierte Urkunde des Hans von Enzberg vom 8. November 1449 [siehe dort]. Siegler: Aussteller
Heinrich von Fleckenstein d.Ä., Vogt zu Selz, und Hans von Helmstatt, Sohn des +Hans, Amtmann zu Lauterburg, bestätigen, den Anteil des Markgrafen Friedrich von Brandenburg am Zoll zu Selz von 4 Turnosen samt Knappengeld für 3000 fl gekauft und zu Mannlehen empfangen zu haben. Der Hauptbrief darüber vom 24. August 1437 (Bartholomäus) ist bei Raban von Helmstatt, Domherrn zu Speyer, hinterlegt worden. Die Käufer dürfen ihre Hälften nur untereinander verkaufen. Die Anteile dürfen zur Bewidmung verwendet werden und als Privileg des Markgrafen von Brandenburg kann auch die weibliche Erbfolge eintreten. Der Hauptbrief kann nur gegen Pfand und Bürgschaft zu Rechtszwecken ausgeliehen werden. Siegler: Aussteller, Wiprecht von Helmstatt, Hans von Enzberg
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Hans von Helmstatt zu Grombach ("Gruon-") und seine Frau Anna von Enzberg versprechen ihrer Tochter Elisabeth im Benediktinerinnenkloster auf dem St. Marienberg ("Mergen-") bei Boppard 200 rheinische Gulden. An die Äbtissin haben die Eltern 80 fl bezahlt, für die restlichen 120 fl soll die Tochter jedes Jahr auf Michaelis [September 29] 10 fl aus dem Zoll an Boppard bekommen. Sind die letzten 10 fl bezahlt, sollen die Eltern eine Quittung des Klosters und die vorliegende Urkunde ausgehändigt erhalten. Siegler: Aussteller, Ulrich von Helmstatt, Dompropst zu Speyer
Hans von Enzberg und seine Frau Anna, geb. von der Spore, verschreiben ihrer Tochter Anna und deren Ehemann Hans von Helmstatt d.J. gen. Güter zu Eppelsheim, Weisheim ("Wis-") und Dintesheim ("Düntzes-") im Wert von 1500 fl zur Aussteuer und bestätigen das Erbrecht ihrer Tochter. Siegler: Aussteller, Konrad von Weitingen ("Witingen"), Friedrich von Enzberg
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Vor Graf Johann von Sulz, Hofrichter zu Rottweil, verzichtet Hans von Helmstatt d.J. gegenüber seinen Eltern, Hans von Helmstatt zu Grombach ("Grum-") d.Ä. und Anna, geb. von Enzberg, vertreten durch Jost Gerhart, auf sein Erbe gegen eine Leibrente von 15 fl von dem Hof zu Wagenbach. Siegler: Johann von Sulz mit Siegel des Hofgerichts und Hans von Helmstatt
Bischof Reinhard von Speyer vidimiert eine inserierte Urkunde des Hans von Enzberg vom 8. November 1449 [siehe dort]. Siegler: Aussteller
Heinrich von Fleckenstein d.Ä., Vogt zu Selz, und Hans von Helmstatt, Sohn des +Hans, Amtmann zu Lauterburg, bestätigen, den Anteil des Markgrafen Friedrich von Brandenburg am Zoll zu Selz von 4 Turnosen samt Knappengeld für 3000 fl gekauft und zu Mannlehen empfangen zu haben. Der Hauptbrief darüber vom 24. August 1437 (Bartholomäus) ist bei Raban von Helmstatt, Domherrn zu Speyer, hinterlegt worden. Die Käufer dürfen ihre Hälften nur untereinander verkaufen. Die Anteile dürfen zur Bewidmung verwendet werden und als Privileg des Markgrafen von Brandenburg kann auch die weibliche Erbfolge eintreten. Der Hauptbrief kann nur gegen Pfand und Bürgschaft zu Rechtszwecken ausgeliehen werden. Siegler: Aussteller, Wiprecht von Helmstatt, Hans von Enzberg
Papst Pius II. gewährt Johann von Helmstatt und seiner Frau Anna von Enzberg die Gnade, einen Priester nach Bischofsheim zu berufen, der alle Sünden vergeben kann. (Lat.) Siegler: Aussteller