Gefäß
Saucière aus dem "Schatz des Priamos" (Nachbildung)
Schiffchenförmige Schale (Rekonstruktion) aus dem Schatzfund A ("Schatz des Priamos") mit einem Henkelpaar und tüllenähnlichen Ausgüssen. Das von Heinrich Schliemann bei seinen Grabungen in Troja 1873 aufgefundene Original (Objekt-Nr. Sch 5863) befindet sich zusammen mit zahlreichen anderen Edelmetallfunden aus den Sammlungen des Berliner Museums für Vor- und Frühgeschichte seit 1945 als "Beutekunst" im Staatlichen Puschkin-Museumfür bildende Künste in Moskau, Russland. Es besteht aus 23-karätigem Gold und datiert in die 2. Hälfte des 3. Jahrtausend v. Chr.
- Standort
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Museum für Vor- und Frühgeschichte, Staatliche Museen zu Berlin, Deutschland
- Sammlung
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Schliemann-Sammlung
- Inventarnummer
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VIIa 675
- Maße
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Länge: 18,9 cm
Breite: 18 cm
Höhe: 8,4 cm
- Material/Technik
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Kupfer, vergoldet (Original: Gold)
- Verwandtes Objekt und Literatur
- Ereignis
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Fund
- (wo)
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(Original) Troja, Türkei
- Ereignis
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Herstellung
- (wann)
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(Original) um 2300 v. Chr.
- Rechteinformation
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Museum für Vor- und Frühgeschichte, Staatliche Museen zu Berlin
- Letzte Aktualisierung
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14.04.2025, 08:09 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Gefäß
Entstanden
- (Original) um 2300 v. Chr.