Zivilprozessakte
Dr. iur. Martin Schickhardt namens seiner Ehefrau, Frankfurt, dann Johann Hieronymus Fichard der Ältere, Frankfurt, Erbe von Martin Leuth und Gläubiger der von Langeln gegen die Brüder Johann Hartmut und Friedrich Meinhardt von Langeln; als Intervenient: Wilhelm Hartmann von Greiffenclau, Frankfurt
Enthält: Quad. 2: Zessionsurkunde und Indemnisationserklärung (1628) betr. Hof zu Mainbischofsheim von Georg Heinrich von Langeln, Vater der Beklagten
- Archivaliensignatur
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1761
- Sonstige Erschließungsangaben
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Weitere Angaben (Prozessakte): Sachverhalt: Anspruch auf Wiederbeschaffung des 1624 vom Vater der Beklagten an den ersten Ehemann der kl. Ehefrau, Martin Leuth, Dr. iur. und hessischer Rat, gegen 2600 Gulden und Indemnisationsgarantie verkauften, jetzt aufgrund älterer Gläubigeranspräche entfremdeten ehemals wallbrunnischen Gutes in Mainbischofsheim (= Gaubischofsheim) oder Rückzahlung des Kaufpreises
- Kontext
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Reichskammergericht >> 1 Nassauische Akten >> 1.1 Prozessakten
- Bestand
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1 Reichskammergericht
- Laufzeit
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1640-1656 (-1701)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
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- Letzte Aktualisierung
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17.06.2025, 14:08 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Zivilprozessakte
Entstanden
- 1640-1656 (-1701)