Gemälde

Regine Haueisen

Portrait der Tochter des Künstlers auf gelbem Grund. Der Kopf wird im Halbprofil gegeben. Blick und Kopf wenden sich nach links. Regine hat ihr hellbraunes Haar in einem Zopf um den Kopf gelegt. Von der Kleidung sieht man ein türkisfarbenes Oberteil, mit weißem Kragen und schwarzem Halstuch. Nach Angabe der Dargestellten entstand das Gemälde während eines Sommerurlaubs Erstein im Elsaß im Jahr 1917. unbezeichnet. Auf der Rückseite: Nr. 117 (WVZ Haueisen ). Haueisen studierte zunächst an der Kunstgewerbeschule (Akademie) in Karlsruhe, danach war er in der Zeichenschule bei Knirr und Hackl, München. 1896 bis 1900 war er Meisterschüler von Leopold von Kalckreuth und Hans Thoma an der Karlsruher Akademie. 1905 übernimmt er eine Titularprofessor in Karlsruhe. Ab 1919 bis unterrichtet er dort als ordentlicher Professor, tritt aber 1933 wegen der politischen Einflussnahme in der Kunstakademie zurück.

Standort
Historisches Museum der Pfalz - Speyer
Sammlung
Gemäldesammlung
Inventarnummer
HM_1961_0025
Maße
HxB: 37x34 cm; Rahmenmaß: 42,0 cm h., 38,5 cm br.
Material/Technik
Öl auf Leinwand

Verwandtes Objekt und Literatur
Habermehl, Eva, 1998: Albert Haueisen (1872–1954), ein süddeutscher Maler und Grafiker. Studien zum Werk und Werkverzeichnis der Gemälde, Heidelberg

Bezug (was)
Kopf
Tochter
Kunstakademie
Akademie
Professor
Bezug (wo)
Karlsruhe

Ereignis
Herstellung
(wer)
(wo)
Jockgrim
(wann)
1917
(Beschreibung)
Gemalt

Rechteinformation
Historisches Museum der Pfalz - Speyer
Letzte Aktualisierung
11.06.2024, 13:40 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Historisches Museum der Pfalz. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Gemälde

Beteiligte

Entstanden

  • 1917

Ähnliche Objekte (12)