Bestand
Flottenkommando (Bestand)
Geschichte des
Bestandsbildners: Am 15. Juni 1956 wurde das Kommando der
Seestreitkräfte in Wilhelmshaven-Sengwarden aufgestellt
(Aufstellungsbefehl Nr. 24 - Marine - vom 23. Mai 1956). Am
16. März 1957 wurde mit Flottillenadmiral Rolf Johannesson
der erste Befehlshaber ernannt. Dem Kommando der
Seestreitkräfte war in der Nord- und Ostsee jeweils ein
Seebefehlshaber nachgeordnet. Eine Umbenennung des Kommandos
der Seestreit‧kräfte in Kommando der Flotte erfolgte am 5.
März 1958. Um die Jahreswende 1960 / 1961 kam es zur
Verlegung des Kommandos der Flotte von Wilhelmshaven nach
Glücksburg-Meierwik.
Kommando der
Seestreitkräfte
Befehlshaber:
04.1956 - 03.1957 Kapitän zur See Wolff,
Max-Eckardt (mit der Wahrnehmung
der
Geschäfte beauftragt)
03.1957 -
03.1958 Flottillenadmiral Johannesson, Rolf
Chefs des Stabes:
05.1956 -
06.1957 Kapitän zur See Wolff, Max-Eckardt
06.1957 - 12.1957 Kapitän zur See Thoma, Kurt
12.1957 - 03.1958 Kapitän zur See Forstmann,
Gustav
Durch Befehl Nr. 59 - Marine -
vom 4. Dez. 1956 wurde zum 3. Jan. 1957 die Dienst‧stelle
Befehlshaber der Seestreitkräfte Ostsee (BSO) in Kiel
aufgestellt. Im Juli 1959 verlegte der BSO mit seinem Stab
nach Flensburg-Mürwik. Vom 15. Nov. 1960 an wurde seine
Zusammenlegung mit dem Stab des Kommandos der Flotte
vorbereitet und mit der Auflösung der Dienststelle BSO am 31.
Aug. 1961 abgeschlossen. Ge‧mäß Aufstellungsbefehl Nr. 110 -
Marine - vom 16. Aug. 1961 wurde die Änderung der
Spitzengliederung der Marine angeordnet und die
Zusammenlegung des Kom‧mandos der Flotte und des BSO zum 1.
Sept. beschlossen. Zu den Aufgaben der neuen höheren
Kommandobehörde gehörten die Aufstellung und Ausbildung der
Einheiten und Verbände sowie die Herstellung und Erhaltung
der Einsatzbereitschaft sowie die Führung der Einheiten und
Verbände im nationalen und im NATO-Rah‧men; der Befehlshaber
der Flotte wurde als Flag Officer Germany (FOG) in die NATO
eingegliedert und übte in dieser Eigenschaft die Operative
Kontrolle (Operati‧onal Control) über die ihm für den Einsatz
unterstellten See- und Seeluftstreitkräfte der NATO aus. Die
Operative Kontrolle umfasst die einem Befehlshaber /
Komman‧deur übertragene Befugnis, mit assignierten Kräften
bestimmte Aufträge, die im All‧gemeinen nach Art, Zeit und
Raum begrenzt sind, durchzuführen und ferner die betreffenden
Truppenteile zu dislozieren sowie die Taktische Kontrolle
(Tactical Control) über diese selbst auszuüben oder zu
übertragen. Bis 1993 war dem Flag Officer Germany zur
Durchführung seiner Aufga‧ben der Befehlshaber der
Seestreit‧kräfte der Nordsee - in der NATO-Kommando‧struktur
zugleich COMGERNORSEA (Commander German North Sea) - in jeder
Hinsicht unterstellt.
Der Stab des
Kommandos der Flotte wurde mit der 1. Ergänzung zum
Aufstellungsbefehl Nr. 110 - Marine - vom 3. Nov. 1966 um die
SAR (Search and Rescue)-Leitstelle See erweitert. Das
bisherige Aufgabengebiet vergrößerte sich um:
- das Leiten des Such- und Rettungsdienstes
in Frieden und Krieg bei Luftnotfällen im SAR-Bereich See
(Schleswig-Holstein, Hamburg, Seegebiete der Flight
Information Region Hannover) und bei Seenotfällen von
Kriegsschiffen der Bundesrepublik Deutschland in Nord- und
Ostsee sowie
- die Hilfeleistung bei
Luftnotfällen in benachbarten SAR-Bereichen gemäß
International Civil Aviation Organization-Abkommen und bei
Seenotfällen in Nord- und Ostsee, insbesondere von
Kriegsschiffen der Bundesrepublik Deutschland außerhalb der
Heimatgewässer.
Kommando der
Flotte
Befehlshaber:
03.1958 - 08.1961 Konteradmiral Johannesson, Rolf
09.1961 - 09.1963 Konteradmiral Smidt,
Karl
10.1963 - 09.1966 Vizeadmiral
Gerlach, Heinrich
10.1966 - 12.1966
Vizeadmiral Hetz, Karl
Stellvertreter:
09.1961 - 03.1963
Flottillenadmiral Neuss, Helmut
04.1963 - 09.1964 Flottillenadmiral Birnbacher,
Heinz
10.1964 - 03.1966
Flottillenadmiral Kuhnke, Günther
04.1966 - 12.1966 Konteradmiral Obermaier,
Albrecht
Chefs des Stabes:
03.1958 - 11.1959 Kapitän zur See Forstmann,
Gustav
12.1959 - 07.1960 Kapitän zur
See Erdmann, Heinrich
08.1960 -
03.1962 Kapitän zur See Neuss, Helmut
04.1962 - 03.1963 Kapitän zur See Jeschonnek, Gert
04.1963 - 09.1963 Kapitän zur See Kemnade,
Friedrich
10.1963 - 06.1965 Kapitän
zur See Topp, Erich
07.1965 - 02.1966
Kapitän zur See Jung, Berthold
02.1966
- 12.1966 Kapitän zur See Lorenz, Helmut
Die Umbenennung des Kommandos der Flotte in
Flottenkommando erfolgte am 1. Jan. 1967. Das Flottenkommando
war Kommandobehörde für schwimmende und fliegende
Kampfverbände, schwimmende Unterstützungseinheiten sowie
Einrichtungen und Boote der Marineführungsdienste. Die See-
und Seeluftstreitkräfte führte der Befehlshaber der Flotte
aus dem Marinehauptquartier in Glücksburg. Das
Flottenkommando unterstand dem Bundesministerium der
Verteidigung (BMVg) / Führungsstab der Marine. Seit 2001
stand es dem Einsatzführungskommando der Bundeswehr und
multinationalen Hauptquartieren als maritimes Führungselement
in der Force Structure der NATO sowie für Operationen der
Europäischen Union zur Verfügung. Im Rahmen von
multinationalen Übungen führte das Flottenkommando die
Einsatzausbildung der See- und Seeluftstreitkräfte
durch.
Dem Flottenkommando
unterstanden die in Typkommandos zusammengefassten
Seeluftstreitkräfte, Minen- und Amphibische Streitkräfte,
Zerstörer, Schnell- und Unterseeboote sowie
Versorgungsschiffe. Sowohl die Amphibischen Streitkräfte als
auch die Trossschiffe (letztere gehörten zunächst zum
Kommando der Flottenbasis) unterstanden zeitweilig
truppendienstlich dem Marineabschnittskommando
(Marine-Division) Nordsee. Von 1. Okt. 1965 bis 31. März 1975
waren dem Kommando der Flotte / Flottenkommando auch die
Marineabschnittskommandos (Marine-Divisionen) Nord- und
Ostsee mit den nachgeordneten landgebundenen
Unterstützungseinheiten zugeteilt. Vor der
Wiederausgliederung der beiden Abschnittskommandos und der
ihnen unterstellten Dienststellen wurden die Fernmelde- und
Ortungseinrichtungen am 1. Okt. 1974 zum
Marineführungsdienstkommando zusammengefasst, das als
Typkommando im Befehlsbereich der Flotte verblieb. Im Rahmen
der Umstrukturierung der Bundeswehr und der Neuausrichtung
der Marine wurde die Flottille der Marineführungsdienste zum
31. März 2002 aufgelöst (Organisations-Änderungsweisung Nr. 1
/ 02 - Marine - für den Aufstellungsbefehl Nr. 22 - Marine -
vom 25. Jan. 2002).
Zu den Aufgaben
des Flottenkommandos (Stab) gehörten im Einzelnen:
- Führung der unterstellten Verbände,
Einheiten und Dienststellen; Versorgungsdurchführung für den
Bereich Marineamt; Sicherstellung des Sanitäts- und
Gesundheitsdienstes im Befehlsbereich,
- im Frieden Ausübung der Operativen Kontrolle,
- Ansetzen, Leiten und laufendes Auswerten
von Ergebnissen der taktischen Aufklärung,
- Erarbeitung von Operationsplänen und Befehlen für die
Erledigung der für den Verteidigungsfall übertragenen
Aufgaben im Rahmen der vom BMVg und der NATO übertragenen
Befugnisse,
- im Verteidigungsfall
Operationsführung nach den Weisungen der zuständigen
NATO-Befehlshaber / des BMVg sowie Ausübung der Operativen
Kontrolle,
- Schutz der
Handelsschifffahrt sowie Marineschifffahrtleitung (Naval
Control of Shipping) im Zuständigkeitsbereich,
- Planung, Vorbereitung und Durchführung der
den Verbänden, Einheiten und Dienststellen der Marine im
Rahmen der Küstenverteidigung übertragenen Aufgaben
(Sicherung des Küstenvorfelds, Marinelandanlagen und
-einrichtungen)
- Planung,
Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von nationalen und
multinationalen Übungen,
- Entwicklung
der Seetaktik, Mitwirkung bei Entwurf, Erprobung und
Einführung von taktischen Befehlen der NATO,
- Beiträge und Vorschläge für die
Streitkräfteplanung,
- Zusammenarbeit
mit den NATO-Befehlshabern sowie nationalen Kommandobehörden
und Dienststellen vergleichbarer Ebene nach Anweisung der
NATO-Kommandobehörden / des BMVg.
Anfangs gliederte sich der Stab des Flottenkommandos
unter dem Chef des Stabes in die üblichen
Admiralstabsabteilungen A1 bis A6, eine
NATO-Planungsabteilung, eine Stabsabteilung Sanitätswesen,
die Verwaltung, den Rechtsberater, die Militärseelsorge, den
Geophysiker und den Referenten für Presse und
Öffentlichkeitsarbeit.
Die Gliederung
des Flottenkommandos in den 90er Jahren gestaltete sich wie
folgt:
- Befehlshaber
- Stellvertretender Befehlshaber / Chef des
Stabes
- Rechtsberater /
Wehrdisziplinaranwalt
-
Oberwehrgericht C
- Wehrgericht
D
- Abteilung Operation
- Gruppe Operative Grundsätze, Planungen und
Übungen
- Verbindungsoffiziere
- Gruppe Einsatzleitung See- und
Seeluftstreitkräfte, SAR
- Steuerung
Jahresübersicht Einsatzausbildungs- und
Erhaltungsplanung
- Steuerung
Ausbildung in außerheimischen Gewässern (AAG)
- Einsatzdurchführung und -überwachung
- Einsatzführung Uboote
- Einsatzführung Jagdbomber / Hubschrauber /
Lufttransport
- Einsatzführung
Maritime Patrol Aircraft (MPA)
-
Einsatzführung SAR
- Gruppe Auswertung
/ Taktikentwicklung
- A 1
(Personal)
-
Datenverarbeitung-Verbindungsorganisation PERFIS
(Personalführungs- und Informationssystem Soldaten)
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
- A 2 (Nachrichten)
-
Frontnachrichtentruppe Marine
- Leiter
C-Trupp Befragung
- C-Gruppe
Arabisch
- C-Gruppe Russisch /
Serbokroatisch
- Leiter D-Trupp
Dokumentenauswertung
- D-Gruppe
Arabisch
- D-Gruppe Russisch /
Serbokroatisch
- Leiter E-Trupp
Spezialauswertung Material
- E-Gruppe
Elektronik
- E-Gruppe
Überwasserwaffen
-
Aufklärungsforderung Zielinhalte / Meldewesen
- A 3 (Organisation)
- Marineschifffahrtsleitung (Naval Control of
Shipping)
- Verbindungskommando Marine
Stab Eurokorps
- A 4 (Logistik)
- A 6 (Fernmeldewesen,
Datenverarbeitung)
- Gruppe
Fernmeldeführung und Informationssysteme
- Gruppe Datenverarbeitung-Systembetrieb
- Gruppe Materialerhaltung
Marinehauptquartier
- Technischer
Nachschub
-
Fernmelde-Betriebsgerät
-
Datensystemtechnik
-
Fernmelderevisions- und Instandsetzungsdienst
- Betriebstechnische Anlagen
- Betriebstechnik
-
Technischer Betrieb
- Abteilung
Geophysik
- Kommandoarzt
Flottenkommando
- Sanitätsdienst
- Abteilung Verwaltung
- Organisation Einsatz / Betrieb
- Bordeinsatz
- Hafendienst
- ABC-Meldezentrale (atomarer, biologischer
und chemischer Schutz)
- Kommandant
Stabsquartier
- S 1
- S 2
- S 3
- S 4
- Wache
- Pfarrer (evangelisch, katholisch).
Diese Organisation blieb bis auf wenige Änderungen bis
zum 31. März 2003 erhalten. Ab 1. Apr. 2003 wurde auch das
Flottenkommando in der Struktur den Hauptquartieren anderer
Nationen weitgehend angeglichen:
-
Befehlshaber der Flotte (BdF)
-
Stellvertretender Befehlshaber / Chef des Stabes (CdS)
- Rechtsberater
-
Operatives Controlling
- Presse- und
Informationszentrum der Marine
- M 1
Personal
- M 2 Nachrichtengewinnung
und Aufklärung, Militärische Sicherheit
- M 3 Einsatzführung
- M 4
Logistik
- M 5 Grundsatz /
Einsatzplanung
- M 6
Führungsunterstützung
- M 7 Übungen /
Auswertung
- M 8 Verwaltung
- Director Operation
- Geophysik
-
Truppenverwaltung
- Flottenkommando
Führungsunterstützungsgruppe
- Stab
Führungsunterstützungsgruppe
-
Marinehauptquartier Betrieb
-
Feuerwehr Marinehauptquartier
-
Admiralarzt Marine
-
Militärseelsorge.
Ziel der „Erneuerung
der Bundeswehr von Grund auf" ab 2000 war die
Weiterentwicklung des Gesamtsystems Streitkräfte zu einem
schnell verfügbaren, flexiblen und hochwirksamen Instrument
der deutschen Sicherheits- und Außenpolitik. Das
Flottenkommando stellte Nutzerforderungen zur Optimierung der
vorhandenen Seekriegsmittel und optimierte Einsatzverfahren,
organische Unterstützungskräfte, Führungsmittel und
Einsatzkräfte für die verbundene Seekriegsführung mit dem
Ziel einer höchstmöglichen Einsatzfähigkeit. Die Kernaufgabe
des Flottenkommandos war wie zuvor die Planung und Steuerung
der Einsatzausbildung und damit die Bereitstellung
einsatzfähiger Marinestreitkräfte. Hierzu führt das
Flottenkommando die See- und Seeluftstreitkräfte in einer
weltweiten Ausbildungs- und Übungstätigkeit. In der
Wahrnehmung nationaler Aufgaben führte das Flottenkommando
die ihm unterstellten Marineeinheiten im Rahmen der
hoheitlichen Überwachung des deutschen Seeraums, durch
Katastrophenhilfe des Such- und Rettungsdienstes (Search and
Rescue, SAR) über See sowie mit einem Beitrag zum
Umweltschutz auf See.
Im Zuge der
Transformation in der Bundeswehr wurden alle Flottillen der
Marine aufgelöst. Im Juni 2006 wurden die Dienststellen den
zwei neuen Einsatzflottillen unterstellt. Die beiden
Marinefliegergeschwader 3 und 5 unterstanden dem
Flottenkommando direkt.
Im Zuge der
Neuausrichtung der Bundeswehr wurde das Flottenkommando 2012
aufgelöst.
Flottenkommando
Befehlshaber:
01.1967
- 09.1970 Vizeadmiral Hetz, Karl
10.1970 - 03.1972 Vizeadmiral Zimmermann, Armin
04.1972 - 09.1975 Vizeadmiral Hartwig,
Paul
10.1975 - 09.1978 Vizeadmiral
Klose, Hans-Helmut
10.1978 - 03.1985
Vizeadmiral Fromm, Günter
04.1985 -
09.1986 Vizeadmiral Mann, Hans Joachim
10.1986 - 04.1990 Vizeadmiral Rehder, Klaus
05.1990 - 03.1993 Vizeadmiral Braun, Dieter
Franz
04.1993 - 03.1995 Vizeadmiral
Boehmer, Hans-Rudolf
04.1995 - 03.2000
Vizeadmiral Horten, Dirk
04.2000 -
02.2003 Vizeadmiral Feldt, Lutz
03.2003 - 04.2006 Vizeadmiral Nolting, Wolfgang E.
05.2006 - 06.2010 Vizeadmiral Stricker,
Hans-Joachim
07.2010 - 06.2011
Vizeadmiral Nielson, Manfred
07.2011
Konteradmiral Mollenhauer, Michael (mit der Wahrnehmung
der Geschäfte beauftragt)
Stellvertreter: (ab 1. Apr. 1992 Stellvertreter und Chef
des Stabes in einer Funktion)
01.1967
- 03.1967 Konteradmiral Obermaier, Albrecht
04.1967 - 09.1968 Konteradmiral Reeder, Günther
10.1968 - 09.1970 Konteradmiral Birnbacher,
Carl-Heinz
10.1970 - 03.1972
Konteradmiral Hartwig, Paul
04.1972 -
09.1975 Konteradmiral Klose, Hans-Helmut
10.1975 - 03.1977 Konteradmiral Holleuffer,
Joachim-Albrecht von
04.1977 - 09.1978
Konteradmiral Fromm, Günter
10.1978 -
03.1980 Konteradmiral Vohs, Hanshermann
04.1980 - 03.1983 Konteradmiral Kampe, Helmut
04.1983 - 03.1985 Konteradmiral Mann,
Hans-Joachim
04.1985 - 09.1987
Konteradmiral Liebig, Gustav Carl
10.1987 - 09.1989 Konteradmiral Dubois, Jürgen
10.1989 - 03.1993 Konteradmiral Meyer-Höper,
Hans-Jochen
04.1993 - 03.1995
Konteradmiral Lüssow, Hans
04.1995 -
03.1998 Flottillenadmiral Hülsemann, Diether
04.1998 - 03.2000 Konteradmiral Feist,
Rainer
04.2000 - 02.2003 Konteradmiral
Otto, Ulrich
03.2003 - 09.2008
Konteradmiral Hoch, Gottfried
10.2008
- 09.2009 Konteradmiral Krause, Andreas
10.2009 - 06.2011 Flottillenadmiral Mollenhauer,
Michael
07.2011 Flottillenadmiral
Maltzan, Georg Freiherr von
Chef des
Stabes:
01.1967 - 04.1969 Kapitän zur
See Lorenz, Helmut
04.1969 - 10.1969
Kapitän zur See Kriebel, Paul
10.1969
- 03.1973 Kapitän zur See Stricker, Dirk
04.1973 - 03.1977 Kapitän zur See Deckert, Rudolf
04.1977 - 09.1979 Kapitän zur See Kratzmair,
Hansjakob
10.1977 - 03.1982 Kapitän
zur See Dubois, Jürgen
04.1982 -
09.1987 Kapitän zur See Ziebis, Kurt
10.1987 - 03.1990 Kapitän zur See Lauer, Hermann
04.1990 - 03.1992 Kapitän zur See Liche,
Volker
Inhaltliche
Charakterisierung: Operationen und Einsätze; Kontakte zu
anderen Marinen; General Meetings NATO-Kommando Alliierte
Seestreitkräfte Ostseezugänge (Allied Naval Forces Baltic
Approaches, NAVBALTAP); Typkommandeurtagungen;
Einheitsführertagungen des Befehlshabers der Flotte;
Seetaktische Tagungen; Tagungen zu Alarmierung und
Mobilmachung (AuM-Tagungen); Truppenbesuche; Übungen und
Manöver; Basic Operational Sea Training (BOST); Flag Officer
Sea Training (FOST); German Operational Sea Training (GOST);
Mine Countermeasure Vessels Operational Sea Training (MOST);
Patenschaften; Flottenregatten; Organisation
Marinehauptquartier;
Militärische
Tagebücher Befehlshaber der Seestreitkräfte der Ostsee und
Befehlshaber der Flotte; Stabsbefehle Chef des Stabes;
Jahresübungs- und Erhaltungspläne (JÜEP) der Flotte; Vorträge
und Studien; Nachwuchswerbung; Zustandsberichte der
Marine
Erschließungszustand:
Online-Findbuch
Umfang, Erläuterung:
VS-Anteil: 46 lfm
Zitierweise: BArch BM
10/...
- Reference number of holding
-
Bundesarchiv, BArch BM 10
- Extent
-
2561 Aufbewahrungseinheiten; 95,8 laufende Meter
- Language of the material
-
deutsch
- Context
-
Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Bundesrepublik Deutschland mit westalliierten Besatzungszonen (1945 ff) >> Bundesrepublik Deutschland (1949 ff) >> Verteidigung >> Bundesministerium der Verteidigung und Bundeswehr >> Streitkräfte >> Verbände und Dienststellen der Marine
- Related materials
-
Amtliche Druckschriften: BMD 1 - Marinedienstvorschriften (MDv)
BMD 2 - Technische Dienstvorschriften der Marine
BMD 5 - Flottenkommando
BWD 4 - Stärke- und Ausrüstungsnachweisungen (StAN)
Literatur: - Hans H. Hildebrandt, Albert Röhr, Hans-Otto Steinmetz: Die deutschen Kriegsschiffe, Herford, 1983.
- Reinhard Teuber: Die Bundeswehr 1955 1995, Norderstedt, 1996.
- 40 Jahre Stab Flottenkommando, hg. v. Flottenkommando, Glücksburg 1996.
- Die Flotte, hg. v. Presse- und Informationszentrum der Marine, Glücksburg 2004.
- Date of creation of holding
-
1955 - 2012
- Other object pages
- Provenance
-
Flottenkommando (FltKdo), 1956-2012
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Last update
-
16.01.2024, 8:43 AM CET
Data provider
Bundesarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Bestand
Time of origin
- 1955 - 2012