Archivale
König Sigmund befiehlt Konrad von Weinsberg dem Bischof Johann von Lüttich 1.000 französische Kronen zurückzubezahlen; er soll sie aus der Judensteuer von Regensburg nehmen. Pgt. Kanzleisiegel.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GA 15 Schubl. D Nr. 7
- Umfang
-
1 Urkunde
- Kontext
-
Gemeinschaftliches Hausarchiv, Abteilung IV: Archiv der Herrschaft Weinsberg mit dem Nachlaß des Reichserbkämmerers Konrad von Weinsberg >> 4 Schublade D: Rechnungswesen Konrads von Weinsberg >> 4.3 Rechnungswesen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GA 15 Gemeinschaftliches Hausarchiv, Abteilung IV: Archiv der Herrschaft Weinsberg mit dem Nachlaß des Reichserbkämmerers Konrad von Weinsberg
- Laufzeit
-
8. Januar 1417, Luxemburg
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
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- Letzte Aktualisierung
-
08.02.2023, 14:03 MEZ
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Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 8. Januar 1417, Luxemburg
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König Sigmund befiehlt den Juden in Thüringen und Meißen an Konrad von Weinsberg den 3. Pfennig als Judensteuer abzugeben. Pgt. Kanzleisiegel.
König Sigmund befiehlt den Juden, Konrad von Weinsberg die Judensteuer abzuliefern. Pgt. Königssiegel.
König Sigmund befiehlt allen Grafen, Rittern und Knechten im Lande Thüringen, Konrad von Weinsberg bei der Einziehung des 3. Pfennig als Judensteuer zu unterstützen. Pgt. Kanzleisiegel.
König Sigmund befiehlt allen Komturen des Deutschen Ordens in Thüringen, Meißen und Osterland, dass sie Konrad von Weinsberg in der Einziehung der Judensteuer unterstützen sollen. Pgt. Kanzleisiegel.
König Sigmund sagt Konrad von Weinsberg seiner Abrechnungen wegen ledig. Pgt. Kanzleisiegel.
König Sigmund befiehlt den Juden in Thüringen und Meißen an Konrad von Weinsberg den 3. Pfennig als Judensteuer abzugeben. Pgt. Kanzleisiegel. Bestätigung vorstehender Urkunde durch die Gemeinen Richter des Erzbischofs von Mainz in Erfurt. Pgt. notariell besiegelt durch Johann Geßler mit Notariatszeichen.
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Kanzleisiegel (1816)
König Sigmund bestätigt dem Wilhelm, Landgrafen zu Thüringen und Markgrafen zu Meißen, dass die Einnahme des 3. Pfennigs als Judensteuer ihre Freiheiten nicht benachteiligen würde. Pgt. Kanzleisiegel.
König Sigmund befiehlt den Juden in Thüringen und Meißen an Konrad von Weinsberg den 3. Pfennig als Judensteuer abzugeben. Pgt. Kanzleisiegel. Bestätigung vorstehender Urkunde durch die Gemeinen Richter des Erzbischofs von Mainz in Erfurt. Pgt. notariell besiegelt durch Johann Geßler mit Notariatszeichen (Siegel fehlt).
Kanzleisiegel aus Badischer Zeit nach dem vorderösterreichischen Kanzleisiegel
König Sigmund befiehlt Konrad von Weinsberg das in Basel verpfändete Silbergeschirr wieder einzulösen, die Einlösungssumme von 5.100 Gulden zu bezahlen und weitere 1.000 Gulden Schulden zu bereinigen; die Gelder soll er aus der Judensteuer nehmen. Pgt. Kanzleisiegel.
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