- Reference number
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H Beuerle 257
- Former reference number
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Editionsnummer: H Beuerle 1084
- Further information
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Text: Nach Petzold, Lothar 1974
Besetzung: Kanon für 3 oder 4 Stimmen
Rechte Text: Strube Verlag
Rechte Melodie: Strube Verlag München
- Context
-
Nachlass Herbert Beuerle >> 1. Kompositionen
- Holding
-
H Beuerle Nachlass Herbert Beuerle
- Indexentry person
-
Petzold, Lothar
- Creator
-
Komponist: Beuerle, Herbert
- Date of creation
-
1987
- Other object pages
- Provenance
-
1122
- Last update
-
05.11.2025, 8:00 AM CET
Data provider
This object is provided by:
Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck. Landeskirchliches Archiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Bild
Associated
- Komponist: Beuerle, Herbert
Time of origin
- 1987
Other Objects (12)
Hält er sein Wort, gibt er uns Brot?
Hält er sein Wort, gibt er uns Brot?
Wenden wir uns zu Gott, dann essen wir Brot mit allen und keiner hungert, wir teilen die Welt: Wir sehen den Menschen.
Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst?
Wir sehen unsre große Stadt, vom Krieg ist sie erstanden.
Am Himmel stehen viele Sterne, nur einer ist der Weihnachtsstern
Es ist der Abend kommen. Die Nacht löscht nun die Lichter aus
Neuer Himmel, neue Erde, nach den Tränen: offne Augen für ein Leben ohne Sieger, ohne Ängste, ohne Krieger. Gott wohnt bei den Menschen.
Die Nacht liegt dick wie Decken auf Häusern und im Feld.
Der Herr tötet und macht lebendig (Osterlied)
Die Nacht liegt dick wie Decken auf Häusern und im Feld.
Lothar Petzold: Liedtexte
Hält er sein Wort, gibt er uns Brot?
Hält er sein Wort, gibt er uns Brot?
Wenden wir uns zu Gott, dann essen wir Brot mit allen und keiner hungert, wir teilen die Welt: Wir sehen den Menschen.
Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst?
Wir sehen unsre große Stadt, vom Krieg ist sie erstanden.
Am Himmel stehen viele Sterne, nur einer ist der Weihnachtsstern
Es ist der Abend kommen. Die Nacht löscht nun die Lichter aus
Neuer Himmel, neue Erde, nach den Tränen: offne Augen für ein Leben ohne Sieger, ohne Ängste, ohne Krieger. Gott wohnt bei den Menschen.
Die Nacht liegt dick wie Decken auf Häusern und im Feld.
Der Herr tötet und macht lebendig (Osterlied)
Die Nacht liegt dick wie Decken auf Häusern und im Feld.
Lothar Petzold: Liedtexte
Hält er sein Wort, gibt er uns Brot?
Hält er sein Wort, gibt er uns Brot?
Wenden wir uns zu Gott, dann essen wir Brot mit allen und keiner hungert, wir teilen die Welt: Wir sehen den Menschen.
Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst?
Wir sehen unsre große Stadt, vom Krieg ist sie erstanden.
Am Himmel stehen viele Sterne, nur einer ist der Weihnachtsstern
Es ist der Abend kommen. Die Nacht löscht nun die Lichter aus
Neuer Himmel, neue Erde, nach den Tränen: offne Augen für ein Leben ohne Sieger, ohne Ängste, ohne Krieger. Gott wohnt bei den Menschen.
Die Nacht liegt dick wie Decken auf Häusern und im Feld.
Der Herr tötet und macht lebendig (Osterlied)
Die Nacht liegt dick wie Decken auf Häusern und im Feld.