- Archivaliensignatur
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H Beuerle 310
- Sonstige Erschließungsangaben
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Satz: Beuerle, Herbert
Text: Petzold, Lothar
Besetzung: Gemischter Chor für 4 Stimmen
Rechte Melodie: Knivsberg 1983
- Kontext
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Nachlass Herbert Beuerle >> 1. Kompositionen
- Bestand
-
H Beuerle Nachlass Herbert Beuerle
- Indexbegriff Person
-
Petzold, Lothar
- Urheber
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Komponist: Beuerle, Herbert
- Laufzeit
-
1983 - 1984
- Weitere Objektseiten
- Provenienz
-
771
- Letzte Aktualisierung
-
05.11.2025, 08:00 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Bild
Beteiligte
- Komponist: Beuerle, Herbert
Entstanden
- 1983 - 1984
Ähnliche Objekte (12)
Die Nacht liegt dick wie Decken auf Häusern und im Feld.
Es ist der Abend kommen. Die Nacht löscht nun die Lichter aus
Neuer Himmel, neue Erde, nach den Tränen: offne Augen für ein Leben ohne Sieger, ohne Ängste, ohne Krieger. Gott wohnt bei den Menschen.
Wir sehen unsre große Stadt, vom Krieg ist sie erstanden.
Der Herr tötet und macht lebendig (Osterlied)
Lothar Petzold: Liedtexte
Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst?
Mütter bringen ihre Kinder hin zu Jesus, dass er fasse ihre Hände - und sie gehen an seiner Seite.
Wir grüßen dich, du Menschenkind, du wohnst auf bunter Erde.
Komm mit mir zum Apfelbaum, sieh, er steht im Garten.
Elisabeth sang: Te deum laudamus. Sie gab ihr Brot den Armen
Am Himmel stehen viele Sterne, nur einer ist der Weihnachtsstern
Die Nacht liegt dick wie Decken auf Häusern und im Feld.
Es ist der Abend kommen. Die Nacht löscht nun die Lichter aus
Neuer Himmel, neue Erde, nach den Tränen: offne Augen für ein Leben ohne Sieger, ohne Ängste, ohne Krieger. Gott wohnt bei den Menschen.
Wir sehen unsre große Stadt, vom Krieg ist sie erstanden.
Der Herr tötet und macht lebendig (Osterlied)
Lothar Petzold: Liedtexte
Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst?
Mütter bringen ihre Kinder hin zu Jesus, dass er fasse ihre Hände - und sie gehen an seiner Seite.
Wir grüßen dich, du Menschenkind, du wohnst auf bunter Erde.
Komm mit mir zum Apfelbaum, sieh, er steht im Garten.
Elisabeth sang: Te deum laudamus. Sie gab ihr Brot den Armen
Am Himmel stehen viele Sterne, nur einer ist der Weihnachtsstern
Die Nacht liegt dick wie Decken auf Häusern und im Feld.
Es ist der Abend kommen. Die Nacht löscht nun die Lichter aus
Neuer Himmel, neue Erde, nach den Tränen: offne Augen für ein Leben ohne Sieger, ohne Ängste, ohne Krieger. Gott wohnt bei den Menschen.
Wir sehen unsre große Stadt, vom Krieg ist sie erstanden.
Der Herr tötet und macht lebendig (Osterlied)
Lothar Petzold: Liedtexte
Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst?
Mütter bringen ihre Kinder hin zu Jesus, dass er fasse ihre Hände - und sie gehen an seiner Seite.
Wir grüßen dich, du Menschenkind, du wohnst auf bunter Erde.
Komm mit mir zum Apfelbaum, sieh, er steht im Garten.
Elisabeth sang: Te deum laudamus. Sie gab ihr Brot den Armen