- Archivaliensignatur
-
H Beuerle 1606
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Text: Petzold, Lothar 1985 (Kirchentag zur 750-Jahrfeier Berlins)
Besetzung: Melodie mit Akkordbezeichnungen
- Kontext
-
Nachlass Herbert Beuerle >> 1. Kompositionen
- Bestand
-
H Beuerle Nachlass Herbert Beuerle
- Indexbegriff Person
-
Petzold, Lothar
- Urheber
-
Komponist: Beuerle, Herbert
- Laufzeit
-
1986
- Weitere Objektseiten
- Provenienz
-
981
- Letzte Aktualisierung
-
05.11.2025, 07:59 MEZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck. Landeskirchliches Archiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck. Landeskirchliches Archiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bild
Beteiligte
- Komponist: Beuerle, Herbert
Entstanden
- 1986
Ähnliche Objekte (12)
Wenden wir uns zu Gott, dann essen wir Brot mit allen und keiner hungert, wir teilen die Welt: Wir sehen den Menschen.
Wir grüßen dich, du Menschenkind, du wohnst auf bunter Erde.
Wir nehmen Heil aus deiner Hand seit deinem Kreuz und Sterben.
Die Nacht liegt dick wie Decken auf Häusern und im Feld.
Die Nacht liegt dick wie Decken auf Häusern und im Feld.
Lothar Petzold: Liedtexte
Der Herr tötet und macht lebendig (Osterlied)
Neuer Himmel, neue Erde, nach den Tränen: offne Augen für ein Leben ohne Sieger, ohne Ängste, ohne Krieger. Gott wohnt bei den Menschen.
Komm mit mir zum Apfelbaum, sieh, er steht im Garten.
Hält er sein Wort, gibt er uns Brot?
Es ist der Abend kommen. Die Nacht löscht nun die Lichter aus
Am Himmel stehen viele Sterne, nur einer ist der Weihnachtsstern
Wenden wir uns zu Gott, dann essen wir Brot mit allen und keiner hungert, wir teilen die Welt: Wir sehen den Menschen.
Wir grüßen dich, du Menschenkind, du wohnst auf bunter Erde.
Wir nehmen Heil aus deiner Hand seit deinem Kreuz und Sterben.
Die Nacht liegt dick wie Decken auf Häusern und im Feld.
Die Nacht liegt dick wie Decken auf Häusern und im Feld.
Lothar Petzold: Liedtexte
Der Herr tötet und macht lebendig (Osterlied)
Neuer Himmel, neue Erde, nach den Tränen: offne Augen für ein Leben ohne Sieger, ohne Ängste, ohne Krieger. Gott wohnt bei den Menschen.
Komm mit mir zum Apfelbaum, sieh, er steht im Garten.
Hält er sein Wort, gibt er uns Brot?
Es ist der Abend kommen. Die Nacht löscht nun die Lichter aus
Am Himmel stehen viele Sterne, nur einer ist der Weihnachtsstern
Wenden wir uns zu Gott, dann essen wir Brot mit allen und keiner hungert, wir teilen die Welt: Wir sehen den Menschen.
Wir grüßen dich, du Menschenkind, du wohnst auf bunter Erde.
Wir nehmen Heil aus deiner Hand seit deinem Kreuz und Sterben.
Die Nacht liegt dick wie Decken auf Häusern und im Feld.
Die Nacht liegt dick wie Decken auf Häusern und im Feld.
Lothar Petzold: Liedtexte
Der Herr tötet und macht lebendig (Osterlied)
Neuer Himmel, neue Erde, nach den Tränen: offne Augen für ein Leben ohne Sieger, ohne Ängste, ohne Krieger. Gott wohnt bei den Menschen.
Komm mit mir zum Apfelbaum, sieh, er steht im Garten.
Hält er sein Wort, gibt er uns Brot?
Es ist der Abend kommen. Die Nacht löscht nun die Lichter aus