Urkunden
Briefwechsel zwischen Gmünd und Ulm: Gmünd beansprucht im Bundesbrief vor Heilbronn aufgeführt zu werden, erklärt sich aber bereit, die neue Urkunde zu besiegeln, als ihm versprochen wird, daß ihm künftig der gebührende Platz angewiesen werden soll.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5613 = WR 5613
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 20
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Gmünd, Stadt; Ulm, Stadt
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: 3 Originale Papier
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Gmünd, Stadt
Ulm, Stadt
Ulm, Stadt
Laufzeit
1445 Mai 26
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1445 Mai 26
Ähnliche Objekte (12)
Gmünd tritt dem Landfrieden bei.
Gmünd tritt dem Bund der Städte (WR 5523) bei.
Gmünd an Ulm: man sollte wiederholt versuchen, Augsburg, Reutlingen, Dinkelsbühl und Nördlingen zum Zusammenschluß zu gewinnen, dann würden andere Städte von selbst kommen.
Ulm an Esslingen: berichtet über Bundesangelegenheiten.
Ulm an Esslingen: berichtet über Bundesangelegenheiten.
Rottweil erklärt seinen Beitritt.
Augsburg verschreibt sich für die Aufnahme.
Memmingen an Ulm: erklären sich auf Zuspruch Gemeiner Städte bereit, weitere Verhandlungen mit Gebhard Stüdlin zu suchen und zu pflegen.
Augsburg, Konstanz und Esslingen quittieren für sich und die anderen Städte über 13 500 lb. h. rückständiger Steuer von Ulm.
Ulm an Straßburg: warnt vor großen Rüstungen des Königs von Frankreich und des Herzogs von Burgund.
Ulm schreibt den anderen Städten der Vereinigung in Schwaben wegen des Anerbietens der Herzoge von Sachsen, eine Einung einzugehen.
Pfullendorf bittet den Stadtschreiber von Ulm, sie auf dem Städtetag bei Umlegung der Landfriedenskosten zu vertreten, damit sie gemäß ihrem Reichssteuerbetrag angelegt werden.
Gmünd tritt dem Landfrieden bei.
Gmünd tritt dem Bund der Städte (WR 5523) bei.
Gmünd an Ulm: man sollte wiederholt versuchen, Augsburg, Reutlingen, Dinkelsbühl und Nördlingen zum Zusammenschluß zu gewinnen, dann würden andere Städte von selbst kommen.
Ulm an Esslingen: berichtet über Bundesangelegenheiten.
Ulm an Esslingen: berichtet über Bundesangelegenheiten.
Rottweil erklärt seinen Beitritt.
Augsburg verschreibt sich für die Aufnahme.
Memmingen an Ulm: erklären sich auf Zuspruch Gemeiner Städte bereit, weitere Verhandlungen mit Gebhard Stüdlin zu suchen und zu pflegen.
Augsburg, Konstanz und Esslingen quittieren für sich und die anderen Städte über 13 500 lb. h. rückständiger Steuer von Ulm.
Ulm an Straßburg: warnt vor großen Rüstungen des Königs von Frankreich und des Herzogs von Burgund.
Ulm schreibt den anderen Städten der Vereinigung in Schwaben wegen des Anerbietens der Herzoge von Sachsen, eine Einung einzugehen.
Pfullendorf bittet den Stadtschreiber von Ulm, sie auf dem Städtetag bei Umlegung der Landfriedenskosten zu vertreten, damit sie gemäß ihrem Reichssteuerbetrag angelegt werden.
Gmünd tritt dem Landfrieden bei.
Gmünd tritt dem Bund der Städte (WR 5523) bei.
Gmünd an Ulm: man sollte wiederholt versuchen, Augsburg, Reutlingen, Dinkelsbühl und Nördlingen zum Zusammenschluß zu gewinnen, dann würden andere Städte von selbst kommen.
Ulm an Esslingen: berichtet über Bundesangelegenheiten.
Ulm an Esslingen: berichtet über Bundesangelegenheiten.
Rottweil erklärt seinen Beitritt.
Augsburg verschreibt sich für die Aufnahme.
Memmingen an Ulm: erklären sich auf Zuspruch Gemeiner Städte bereit, weitere Verhandlungen mit Gebhard Stüdlin zu suchen und zu pflegen.
Augsburg, Konstanz und Esslingen quittieren für sich und die anderen Städte über 13 500 lb. h. rückständiger Steuer von Ulm.
Ulm an Straßburg: warnt vor großen Rüstungen des Königs von Frankreich und des Herzogs von Burgund.
Ulm schreibt den anderen Städten der Vereinigung in Schwaben wegen des Anerbietens der Herzoge von Sachsen, eine Einung einzugehen.