Urkunden
Der Kirchherr Werner Schenk von Hoheneck verkauft dem Kloster Maulbronn seine Güter und Rechte in Illingen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 U 376
- Maße
-
17,7 x 31,9 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Schaden: 2. Siegel stark schadhaft
Aussteller: Hoheneck; Werner Schenk von
Siegler: Hoheneck; Werner Schenk von; Pfarrer in Illingen; Hoheneck; Sotbold Schenk von; Priester in Glattbach; Hoheneck; Cuntz Schenk von
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 3 S.
- Kontext
-
Maulbronn >> Urkunden >> 1.2 Amtsorte >> 1.2.11 Illingen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 Maulbronn
Indexbegriff Person
Hoheneck, Cuntz Schenk von
Hoheneck, Sotbold Schenk von
Hoheneck, Werner Schenk von
Hoheneck, Sotbold Schenk von
Hoheneck, Werner Schenk von
Laufzeit
1366 Januar 22 (an sant Vincentien tag des hailigen martyrers)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1366 Januar 22 (an sant Vincentien tag des hailigen martyrers)
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Conrad Schenk von Hoheneck verkauft Pfarrer (Pfaff) Werner, Kirchherr in Illingen, die Güter, die er nach dessen Tode zu erben gehabt hätte.
Fertigung des Conrad Schenk von Hoheneck um eine leibeigene Frau in Lienzingen.
Konrad Schenk von Hoheneck verkauft Albrecht dem Haken von Wöllstein 1 lb. 5 ß Gült aus seinem Haus zu Hoheneck oben am Berg, zwei Scheffel Roggengült zu Hoheneck und einen Eimer Weingült zu Weihingen um 30 lb. h.
Kaspar Hack von Hoheneck und seine Ehefrau Anna Schenk von Schenkenstein stellen Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die ihnen in ihrer Stadt ein Haus zu kaufen und zu besitzen gestattet haben, einen Revers aus.
Bürgermeister, Gericht und Gemeinde zu Hoheneck reversieren Herzog Eberhard II. für das Erb- und Zinslehen dreier Hölzer bei Hoheneck.
Pfarrer (Pfaff) Werner, Kirchherr in Illingen, verkauft Hans Mager von Vaihingen 1 Pfund Heller jährlichen Zins aus einer Wiese in Illingen.
Bewilligung des Propsts von St. Guido in Speyer, dass die Zinsen und Beschwerden des zur St. Peterspfarrei in Dürrmenz verkauften Hauses auf das alte Pfarrhaus (das sogenannte steinhus) gelegt und jenes dagegen befreit werden möge.
Wilhelm Schenk vom Schenkenstein der Ältere verkauft an seinen Bruder Hans das Schloss Schenkenstein mit allem Zubehör und den Weiler Aufhausen, wie er diese Güter von Fritz Schenk vom Schenkenstein um 1.500 Gulden käuflich an sich gebracht, nebst den Gütern zu Ober- und Unterriffingen, Härtsfeldhausen, Dehlingen und Illenberg (Ellenberg?).
Aussteller: Graf Eberhard V. von Württemberg Empfänger: Christof und Wilhelm von Hoheneck gen. Enzberger Hauptgut: 1200 fl Zins: 60 fl Sicherheit: Calw; 6 edle Bürgen als Leistungsbürge neben Calw: Conrad Schenk von Winterstetten, Hans von Reischach, Bernhard von Gemmingen, Ludwig von Nippenburg, Hans von Gültlingen, Jörg von Münchingrn d. Ä. Zinstermin: Laetare (3. Sonntag vor Ostern) Zahlungsstätte: Speier, Pforzheim, Bruchsal Ablösung: 1686 Bemerkungen:
Witwe Agnes Stolz aus Hoheneck verschreibt der Herrschaft aus ihrem Weingarten daselbst 2 tt jährlich Gült.
Martin Hanne aus Hoheneck verschreibt der Herrschaft für 50 fl. Kapital einen jährlichen Zins von 2 ½ fl.
Martin Geißelmann aus Hoheneck verschreibt der Herrschaft für 60 fl. Kapital einen jährlichen Zins von 3 fl.
Conrad Schenk von Hoheneck verkauft Pfarrer (Pfaff) Werner, Kirchherr in Illingen, die Güter, die er nach dessen Tode zu erben gehabt hätte.
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