Urkunden
Philipp Melanchthon schreibt an Hieronymus Ebner, Caspar Nützel und Martin Geuder von Nürnberg über den Theologiestudierenden Georgius Mayer.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 3908
- Alt-/Vorsignatur
-
Blau D Nr. 17
Zusatzklassifikation: Brief
- Material
-
Pap.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit Verschlußsiegel.
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: dinstags nach dem sontag Letare anno XXVIII.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1528
Monat: 3
Tag: 24
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1528 März 24
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:58 MESZ
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Bischof Wilhelm von Eichstätt macht der Stadt Nürnberg Mitteilung über einen von ihm vermittelten Vergleich zwischen dem Pfarrer und den Heileigenpflagen zu Feucht.
Franntz Rumel sen., der von Mathes Sligk von Lassan Herr zu Weyssenkirchen mit der Empfangnahme von 200 fl. Stadtwährung von der Stadt Nuernberg beauftragt war, bittet die Stadt "von mercklicher meiner notdurfft halben" diese dem Hannsen ladmeir sen. auszuhändigen. Siegler: Moritz von Lonerstat Ritter, Vogt zu Hochstet.
Bischof Heinrich von Regensburg empfiehlt den Nolfe von Parsperg Landrichter und Pfleger zu Sulzbach der Stadt Nürnbergs als Schultheiß.
Conrad Wan, Thoma Meycksner Verweser und die ganze Bruderschaft der dhewtschen gots leichnams zw Ofenn schreiben an die Stadt Nürnberg in Angelegenheit des von Frau Margaretha Forchlin gestifteten Ewiggeldes.
Ernst und Albrecht Herzöge von Bayern teilen der Stadt Nürnberg mit, dass nach einer Äußerung des Hanns von Villenbach sie vor dem Kaiser oder den Herzogen Recht nehmen könne.
Utz von Erelbach, derzeit des Markgrafen Friedrich von Brandenburg "ainspennig" Knecht, erteilt Kundschaft in den Irrungen zwischen Wolf Gotzmann zum Thurn und Rottenberg einerseits, Philipp und Veit von Vestenberg anderseits um die Lauffenburg. Siegler: Mathes Schenck von Teging, Philipp Lochinger, Jorg gen. zu Walckersshoffen.
Pfleger und Gemeinde der Brüderschaft Gottsleichnams zu Ofen ersuchen die Stadt Nürnberg wegen der momentanen schwierigen Zeitläufte die 90 fl. Ewigzins vorläufig stehen zu lassen.
Bürgermeister und Rat zu Ulm erbitten sich den Rat der Stadt Nürnberg über den Tag zu Konstanz und ihren Streit mit den Städten Schaffhausen und Rottweil.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg kündigen dem Anthonius von Argon zu Lawgingen die von seinem Vater erkauften 25 1/2 fl. jährlichen Ewiggeldes.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg teilen der Elizabeth von Argon Wittib zu Lawgingen mit, dass sie die von ihrem Gatten erkauften 25 1/2 fl. jährlichen Ewiggeldes kündigen.
Erasmus Bischof zu Strassburg und Landgraf zu Elsaß sowie Philipp Graf zu Hanau und Herr zu Lichtenberg als Vormünder des Wilhelm und Hanns Georg, der Söhne des Johann Herrn zu Heideck, überweisen der Felicitas, Witwe des Georg Herrn von Heideck, geb. Marschalkin von Raueneck, 10400 fl. und 100 fl. Leibgeding zahlbar von der Stadt Nürnberg.
Wilhelm von Tottenheim schreibt in Angelegenheit seines Bruders Eberhardt von Tottenheim und des Ramyngen an die Stadt Nürnberg.
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