Urkunden
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden leiht von der Gemeinde Ottenheim 3.000 fl. zu 5% Zins
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Nr. 1863
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 214
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Rastatt
Siegelbeschreibung: mit 1 Siegel
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Baden Generalia
- Kontext
-
Baden Generalia >> Generalia >> Schulden, herrschaftlich bezahlende
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Ottenheim : Schwanau OG; herrschaftliche Schulden
Laufzeit
1741 Juli 14
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:16 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1741 Juli 14
Ähnliche Objekte (12)
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden leiht von der Gemeinde Ottenheim 3.000 fl. zu 5% Zins
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden leiht von der Salzkompanie zu Bruchsal 40.000 fl. zu 4% Zins und gibt dazu Markgraf August Georg seinen agnatischen Konsens
Pfandbrief, wodurch Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden dem Piaristenkollegium zu Rastatt für die jährlich aus einem Kapital von 9.800 fl. zu entrichtenden 490 fl. Zins die im Staufenberger Amte fallenden so genannten Pfauischen oder Kießerischen Lehengefälle verpfändet
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden leiht von dem Markgrafen Karl Friedrich von Baden-Durlach 50.000 fl. zu 5% Zins und verpfändet ihm dafür seine 10.000 fl. jährlichen Gefälle aus dem Amte Bühl
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden leiht von der Gräfin von Schauenburg 18.000 fl. zu 5% Zins; Unterpfand: die Dörfer Leiberstung und Michelbach
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden leiht von dem Kloster Ebrach in Franken 100.000 fl. zu 5 % Zins und verpfändet hierfür Stadt und Amt Ettlingen auf zwölf Jahre
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden bezahlt die an die Schmalkalder'schen Erben noch schuldigen, kammergerichtlich zuerkannten 2.500 fl. mit zwei Wechseln auf Frankfurt
Interimsquittung des Markgrafen Ludwig Georg von Baden über den Empfang eines Darlehens von 18.000 fl. von der Gräfin von Schaumburg geb. von Greiff
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden bekennt, dem Kollegialstift Baden 6.000 fl. zu 5% Zins zu schulden und verpfändet hiefür die in der Ortenau und dem Amte Staufenberg fallenden sogenannten Pfauischen oder Kießerischen Lehengefälle
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden leiht von der Salzkompanie zu Bruchsal 40.000 fl. zu 4% Zins und verlängert zu deren Heimzahlung ihren Salzlieferungsakkord von 1753 ab auf weitere neun Jahre
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden bekennt, dem Gutleuthaus zu Baden 1.400 fl. zu 5% Zins zu schulden und verpfändet dafür die sogenannten "Huffel'schen Gefälle zu Bühl", die im hal Neusatz und das Schlößchen und Gut Waldsteg
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden bekennt, dem Stadtalmosen zu Baden 9.300 fl. zu schulden, verspricht Verzinsung zu 5% Zins und verpfändet dafür die sogenannten "Hüffel'schen-Gefälle" im Amt Bühl, die im Tal Neusatz und das Schlösschen und Gut Waldsteg
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden leiht von der Gemeinde Ottenheim 3.000 fl. zu 5% Zins
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden leiht von der Salzkompanie zu Bruchsal 40.000 fl. zu 4% Zins und gibt dazu Markgraf August Georg seinen agnatischen Konsens
Pfandbrief, wodurch Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden dem Piaristenkollegium zu Rastatt für die jährlich aus einem Kapital von 9.800 fl. zu entrichtenden 490 fl. Zins die im Staufenberger Amte fallenden so genannten Pfauischen oder Kießerischen Lehengefälle verpfändet
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden leiht von dem Markgrafen Karl Friedrich von Baden-Durlach 50.000 fl. zu 5% Zins und verpfändet ihm dafür seine 10.000 fl. jährlichen Gefälle aus dem Amte Bühl
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden leiht von der Gräfin von Schauenburg 18.000 fl. zu 5% Zins; Unterpfand: die Dörfer Leiberstung und Michelbach
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden leiht von dem Kloster Ebrach in Franken 100.000 fl. zu 5 % Zins und verpfändet hierfür Stadt und Amt Ettlingen auf zwölf Jahre
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden bezahlt die an die Schmalkalder'schen Erben noch schuldigen, kammergerichtlich zuerkannten 2.500 fl. mit zwei Wechseln auf Frankfurt
Interimsquittung des Markgrafen Ludwig Georg von Baden über den Empfang eines Darlehens von 18.000 fl. von der Gräfin von Schaumburg geb. von Greiff
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden bekennt, dem Kollegialstift Baden 6.000 fl. zu 5% Zins zu schulden und verpfändet hiefür die in der Ortenau und dem Amte Staufenberg fallenden sogenannten Pfauischen oder Kießerischen Lehengefälle
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden leiht von der Salzkompanie zu Bruchsal 40.000 fl. zu 4% Zins und verlängert zu deren Heimzahlung ihren Salzlieferungsakkord von 1753 ab auf weitere neun Jahre
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden bekennt, dem Gutleuthaus zu Baden 1.400 fl. zu 5% Zins zu schulden und verpfändet dafür die sogenannten "Huffel'schen Gefälle zu Bühl", die im hal Neusatz und das Schlößchen und Gut Waldsteg
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden bekennt, dem Stadtalmosen zu Baden 9.300 fl. zu schulden, verspricht Verzinsung zu 5% Zins und verpfändet dafür die sogenannten "Hüffel'schen-Gefälle" im Amt Bühl, die im Tal Neusatz und das Schlösschen und Gut Waldsteg
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden leiht von der Gemeinde Ottenheim 3.000 fl. zu 5% Zins
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden leiht von der Salzkompanie zu Bruchsal 40.000 fl. zu 4% Zins und gibt dazu Markgraf August Georg seinen agnatischen Konsens
Pfandbrief, wodurch Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden dem Piaristenkollegium zu Rastatt für die jährlich aus einem Kapital von 9.800 fl. zu entrichtenden 490 fl. Zins die im Staufenberger Amte fallenden so genannten Pfauischen oder Kießerischen Lehengefälle verpfändet
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden leiht von dem Markgrafen Karl Friedrich von Baden-Durlach 50.000 fl. zu 5% Zins und verpfändet ihm dafür seine 10.000 fl. jährlichen Gefälle aus dem Amte Bühl
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden leiht von der Gräfin von Schauenburg 18.000 fl. zu 5% Zins; Unterpfand: die Dörfer Leiberstung und Michelbach
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden leiht von dem Kloster Ebrach in Franken 100.000 fl. zu 5 % Zins und verpfändet hierfür Stadt und Amt Ettlingen auf zwölf Jahre
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden bezahlt die an die Schmalkalder'schen Erben noch schuldigen, kammergerichtlich zuerkannten 2.500 fl. mit zwei Wechseln auf Frankfurt
Interimsquittung des Markgrafen Ludwig Georg von Baden über den Empfang eines Darlehens von 18.000 fl. von der Gräfin von Schaumburg geb. von Greiff
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden bekennt, dem Kollegialstift Baden 6.000 fl. zu 5% Zins zu schulden und verpfändet hiefür die in der Ortenau und dem Amte Staufenberg fallenden sogenannten Pfauischen oder Kießerischen Lehengefälle
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden leiht von der Salzkompanie zu Bruchsal 40.000 fl. zu 4% Zins und verlängert zu deren Heimzahlung ihren Salzlieferungsakkord von 1753 ab auf weitere neun Jahre
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden bekennt, dem Gutleuthaus zu Baden 1.400 fl. zu 5% Zins zu schulden und verpfändet dafür die sogenannten "Huffel'schen Gefälle zu Bühl", die im hal Neusatz und das Schlößchen und Gut Waldsteg