Bestand

Schachtanlage Aurora, Herbede-Vormholz (Bestand)

Verleihungsurkunde / Schriftwechsel 1790-1838 (1) Karten / Pläne / Risse

Beschreibung: Die Zeche Aurora wurde kurzzeitig zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Stollenzeche betrieben. Zur Wiederaufnahme der Förderung kam es 1940 mit 34 Beschäftigten. Der Schacht Aurora wurde 1953 in Schacht Eugen Eickmann umbenannt, daneben waren ein Blindschacht, ab 1956 der Förderschacht Gute Hoffnung und ab 1958 der Schacht Barbara mit einer Teufe von 400 m in Betrieb.Die maximale Förderung der Zeche Aurora betrug rund 113 000 t Anthrazit- und Magerkohle bei 292 Beschäftigten im Jahr 1962. Die Stilllegung erfolgte am 27. März 1965.

Bestandssignatur
BBA 172
Umfang
0,3 m

Kontext
Bergbau-Archiv Bochum (Archivtektonik) >> Unternehmen des Steinkohlebergbaus
Verwandte Bestände und Literatur
Literaturhinweise: Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. Daten und Fakten von den Anfängen bis 1997, 2. Aufl., Bochum 1998, S. 98.

Bestandslaufzeit
1790 - 1838

Geliefert über
Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
Letzte Aktualisierung
23.06.2025, 08:11 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Montanhistorisches Dokumentationszentrum. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1790 - 1838

Ähnliche Objekte (12)