Zivilprozessakte

Wilhelm Graf von Wied, Runkel und Isenburg gegen Heinrich Graf von Sayn, Hachenburg, David Eller, Notar, Eckenheim, dann Wilhelm Graf von Sayn-Wittgenstein, Hachenburg

Archivaliensignatur
1, 2177
Sonstige Erschließungsangaben
Weitere Angaben (Prozessakte): Sachverhalt: Anspruch darauf, dass der Beklagte seine schriftlich niedergelegte Behauptung, der Kläger sei mit mehreren hundert Bewaffneten in landfriedensbrecherischer Weise in Selters im Bann Maxsain eingefallen und habe das saynische Haus und die Mühle daselbst belagert und mit Mitteln wie Schießen, Feuer u. dgl. die saynischen Untertanen und Bediensteten zur Übergabe gezwungen, wobei es zu beleidigenden Äußerungen des Klägers, der unter anderem den Beklagten einen 'verlogenen Grafen genannt haben soll, gekommen sein soll, ebenso beweist wie seine Behauptung, der Bann Maxsain, den der Kläger für Wied beansprucht, stünde unter saynischer Hoheit, oder auf ewig schweigt

Kontext
Reichskammergericht >> 1 Nassauische Akten >> 1.1 Prozessakten
Bestand
1 Reichskammergericht

Laufzeit
(1588-) 1591-1606

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Letzte Aktualisierung
17.06.2025, 14:09 MESZ

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Objekttyp

  • Zivilprozessakte

Entstanden

  • (1588-) 1591-1606

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