Fotografie
Schnitzer Si besucht Tame und gibt sein Urteil
Schnitzer Si besucht Tame und gibt sein Urteil
- Standort
-
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
- Inventarnummer
-
VIII A 15404
- Klassifikation
-
Fotografie (Objekttyp)
- Ereignis
-
Herstellung
- (wer)
- (wo)
-
Liberia
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
- Letzte Aktualisierung
-
06.08.2025, 00:20 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
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Objekttyp
- Fotografie
Beteiligte
- Hans Himmelheber (1908 - 2003), Fotograf*in
- Dan (Herstellende Ethnie)
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Der alte Schmied und Schnitzer Gbäa, fast erblindet, besucht Tame
Schnitzer vom Dorf Njor Diaple, names Tame
Im Allgemeinen arbeiten afrikanische Schnitzer nur mit Dechsel und Messer. Tame verwendet auch einen Meißel.
Im Allgemeinen arbeiten afrikanische Schnitzer nur mit Dechsel und Messer. Tame verwendet auch einen Meißel.
Auftritt einer solchen Maske. Tame (ganz rechts) und der Schnitzer Si wirken als Sänger mit.
Tame arbeitet noch mit dem breiten Dechsel
Tame arbeitet noch mit dem breiten Dechsel
Erst im fortgeschrittenem Stadium greift Tame zum Messer.
Tame verwendet einen zweiten Dechsel, der ein Tüllenblatt hat.
Die Maske soll ein bewegliches Maul erhalten: Tame schnitzt den Unterkiefer.
Mit dem Rücken des Dechselgriffs schlägt Tame auf das Schnitzmesser, um die Nase auszuheben.
Mit der Axt, mit der auch der Baum gefällt wurde, teilt Tame den Stamm in mehrere Teile, für mehrere Masken.
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