Bericht

Lebenswerte Straße in resilienten urbanen Quartieren

Urbane Räume sehen sich verschiedenen ökologischen, sozialen und ökonomischen Herausforderungen gegenüber, für deren Bewältigung es unter anderem neue bzw. veränderte Handlungs- und Planungsansätze bedarf. Der Klimawandel mit seinen räumlich wirksamen Folgewirkungen ist eine der zentralen ökologischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Städte sind dabei sowohl Verursacher des Klimawandels als auch Betroffene. Sie sind Wohnort, Heimat, Arbeits- und Produktionsstätte. Durch ihre hohe Bevölkerungsdichte und durch die Agglomeration ökonomischen Kapitals sind Städte aber auch stark durch Extremereignisse wie Starkniederschläge und Hitzeperioden gefährdet. Grüne Infrastrukturen können daher nicht nur eine Strategie sein, um sich gegen die Klimawandelfolgen anzupassen, sondern bieten gleichzeitig das Potenzial für neue Lebensräume, um so das Artensterben zu mindern bzw. zu stoppen. Die vorliegende Konzeptstudie widmet sich der Frage, wie Straßen im Sinne des genannten Zieldreiecks weiterentwickelt und gestaltet werden können, d. h. wie eine Transformation urbaner Quartiersstraßen hin zu "lebenswerten" Stadt- und Straßenräumen erfolgen kann.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: Wuppertal Report ; No. 17

Klassifikation
Wirtschaft

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
März, Steven
Schüle, Ralf
Koop, Carina
Peter, Lena-Katharina
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
(wo)
Wuppertal
(wann)
2020

Handle
URN
urn:nbn:de:bsz:wup4-opus-75189
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:44 MEZ

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Objekttyp

  • Bericht

Beteiligte

  • März, Steven
  • Schüle, Ralf
  • Koop, Carina
  • Peter, Lena-Katharina
  • Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie

Entstanden

  • 2020

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