Sachakte

Freiadlige Qualität des Ingelhelmer Hofs gegenüber dem Saukopf, früher der Lerchsche Hof 1787

Enthält: a) 1694 März 27 das Mainzer Domkapitel erteilt auf Bitten des Erzbischofs Anselm Fz. [von Ingelheim], der sich besondere Verdienste erworben und z.B. die Garnison Mainz mit etlichen 100.000 fl. aus Privatmitteln unterhalten habe, für dessen (zu seinem alten Adelshof hinzuerkaufte) bürgerliche Häuser in der Markstraße und gegenüber der Franziskanerkirche die volle Exemtion von Real= und Personallasten, von staatlicher und städtischer Jurisdiktion etc., beglaubigte Kopie des Notars A[dam) P. Schmitt

Enthält: b) 1587 September 5 Erzbischof Wolfgang gestattet den Verkauf des lerchschen Hofs hinter dem Karmeliterkloster, auf den der Erzbischof seit 1525 das Vorkaufsrecht hat, durch Caspar Lerch an den Bischof von Speyer und Kammerrichter Eberhard [von Dienheim], Kopie

Archivaliensignatur
F 2, 32/12

Kontext
Oberrheinische Reichsritterschaft >> 1 Rechtsstellung, Verwaltung und Finanzen >> 1.4 Gütersachen >> 1.4.9 Adelshöfe zu Mainz
Bestand
F 2 Oberrheinische Reichsritterschaft

Laufzeit
(1587, 1694), 1787

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Rechteinformation
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Letzte Aktualisierung
01.07.2025, 13:41 MESZ

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Objekttyp

  • Sachakte

Entstanden

  • (1587, 1694), 1787

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