Aufsatz
Die Sparpflicht der Ledigen als Mittel zur Bekämpfung der Wohnungsnot
Zur Bekämpfung der Wohnungsnot empfiehlt der Autor die Einführung einer Sparpflicht für Unverheiratete. Das hierdurch gewonnene Kapital soll als Grundstock zur Immobilienfinanzierung dienen. Die hierfür vorgeschlagenen fünf Prozent des Arbeitseinkommens könnten von Arbeitnehmern problemlos aufgebracht werden. Der erhebliche Alkohol- und Tabakkonsum deute darauf hin, dass ausreichende Geldmittel zur Verfügung stünden.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Deutsche Zeitschrift für Wohlfahrtspflege ; 2
- Urheber
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Mangoldt, K. von
- Erschienen
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1926-04 - 1927-03
- Geliefert über
- Förderung
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Senatsverwaltung für Kultur und Europa – Abteilung Kultur
- Letzte Aktualisierung
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21.04.2023, 10:39 MESZ
Datenpartner
Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Aufsatz
Beteiligte
- Mangoldt, K. von
Entstanden
- 1926-04 - 1927-03