Urkunden
Herzog Albrecht von österreich spricht Ursel, Graf Hugos von Hohenberg Witwe, für ihre Ansprüche an dessen Hinterlassenschaft die Pfandschaft von 4250 Mark Silber und 200 lb. h. auf Ebingen und Haigerloch zu.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 8219 = WR 8219
- Former reference number
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Weltl. und geistl. Ämter
Ebingen W.
B. 1
- Further information
-
Ausstellungsort: Brugg im Aargau
Aussteller: Österreich, Albrecht v., Herzog
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Ebingen W.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Brugg, Kt. Aargau [CH]
Date of creation
1354 Oktober 1
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1354 Oktober 1
Other Objects (12)
Königin Agnes von Ungarn vidimiert WR 7061.
Herzog Albrecht von Österreich belehnt Hans Kromer, Bürger zu Ebingen, mit 1/8 des Großzehnten daselbst, wovon 1/8 an St. Niklaus Altar in der Pfarrkirche geht.
Herzog Albrecht von Österreich bestellt die Pfleger der Pfarrkirche von Ebingen zu Trägern für 1/6 des Zehnten und 1/6 des Laienzehnten daselbst sowie für des Ganas Gut (in Ringingen).
Herzog Leopold von Österreich belehnt Hans von Steinhilben mit 1/4 des Zehnten zu Ebingen.
Erzherzog Albrecht von Österreich.
Die vier Pfleger des Spitals zu Ebingen verschreiben der Katherine Strichin, Witwe, und ihrem Sohn Hans Pfister für Übereignung all ihres Besitzes ein Leibgeding.
Herzog Lupold von Österreich belehnt mit Blaubeuren Stadt und Kastvogtei des Klosters, mit Gerhausen und Ruck den Grafen Konrad von Helfenstein anstatt seines Enkels Graf Hansen, des Sohns von Graf Ulrich sel. d. J.
Schultheiß und Rat zu Ebingen beurkunden die Stiftungen, die Albrecht Volk sel., weiland Kaplan St. Niklausen zu Ebingen, für alle Altäre in der Pfarrkirche, der Kapelle und dem Spital daselbst gemacht hat.
Der Schultheiß und die Bürger zu Ebingen freien der Klause ihr Haus und Hofraite bei St. Martins Kirchhof und einen Garten mit dem Vorbehalt, daß alle andern Güter der Klause wie seither steuer- und dienstbar sein sollen. .
Herzog Friedrich von Österreich belehnt die Kirche zu Ebingen mit dem Sechstel des Laienzehnten, das ihr Hans von Steinhilben verkauft hat und wovon 1/8 an St. Michaels Altar daselbst geht.
Schultheiß und Richter zu Ebingen urteilen, daß Auberlin Pfaff, Bürger zu Ebingen, nichts aus seinem Lehen, das er von Unser Frauen Altar hat, wohl aber sein Recht am Lehen selbst verkaufen möge.
Graf Heinrich von Hohenberg verzichtet zu Gunsten der Martinskirche in Ebingen auf sein Recht an die Hadelinwiese zu Ehestetten an der Schmiecha.
Königin Agnes von Ungarn vidimiert WR 7061.
Herzog Albrecht von Österreich belehnt Hans Kromer, Bürger zu Ebingen, mit 1/8 des Großzehnten daselbst, wovon 1/8 an St. Niklaus Altar in der Pfarrkirche geht.
Herzog Albrecht von Österreich bestellt die Pfleger der Pfarrkirche von Ebingen zu Trägern für 1/6 des Zehnten und 1/6 des Laienzehnten daselbst sowie für des Ganas Gut (in Ringingen).
Herzog Leopold von Österreich belehnt Hans von Steinhilben mit 1/4 des Zehnten zu Ebingen.
Erzherzog Albrecht von Österreich.
Die vier Pfleger des Spitals zu Ebingen verschreiben der Katherine Strichin, Witwe, und ihrem Sohn Hans Pfister für Übereignung all ihres Besitzes ein Leibgeding.
Herzog Lupold von Österreich belehnt mit Blaubeuren Stadt und Kastvogtei des Klosters, mit Gerhausen und Ruck den Grafen Konrad von Helfenstein anstatt seines Enkels Graf Hansen, des Sohns von Graf Ulrich sel. d. J.
Schultheiß und Rat zu Ebingen beurkunden die Stiftungen, die Albrecht Volk sel., weiland Kaplan St. Niklausen zu Ebingen, für alle Altäre in der Pfarrkirche, der Kapelle und dem Spital daselbst gemacht hat.
Der Schultheiß und die Bürger zu Ebingen freien der Klause ihr Haus und Hofraite bei St. Martins Kirchhof und einen Garten mit dem Vorbehalt, daß alle andern Güter der Klause wie seither steuer- und dienstbar sein sollen. .
Herzog Friedrich von Österreich belehnt die Kirche zu Ebingen mit dem Sechstel des Laienzehnten, das ihr Hans von Steinhilben verkauft hat und wovon 1/8 an St. Michaels Altar daselbst geht.
Schultheiß und Richter zu Ebingen urteilen, daß Auberlin Pfaff, Bürger zu Ebingen, nichts aus seinem Lehen, das er von Unser Frauen Altar hat, wohl aber sein Recht am Lehen selbst verkaufen möge.
Graf Heinrich von Hohenberg verzichtet zu Gunsten der Martinskirche in Ebingen auf sein Recht an die Hadelinwiese zu Ehestetten an der Schmiecha.
Königin Agnes von Ungarn vidimiert WR 7061.
Herzog Albrecht von Österreich belehnt Hans Kromer, Bürger zu Ebingen, mit 1/8 des Großzehnten daselbst, wovon 1/8 an St. Niklaus Altar in der Pfarrkirche geht.
Herzog Albrecht von Österreich bestellt die Pfleger der Pfarrkirche von Ebingen zu Trägern für 1/6 des Zehnten und 1/6 des Laienzehnten daselbst sowie für des Ganas Gut (in Ringingen).
Herzog Leopold von Österreich belehnt Hans von Steinhilben mit 1/4 des Zehnten zu Ebingen.
Erzherzog Albrecht von Österreich.
Die vier Pfleger des Spitals zu Ebingen verschreiben der Katherine Strichin, Witwe, und ihrem Sohn Hans Pfister für Übereignung all ihres Besitzes ein Leibgeding.
Herzog Lupold von Österreich belehnt mit Blaubeuren Stadt und Kastvogtei des Klosters, mit Gerhausen und Ruck den Grafen Konrad von Helfenstein anstatt seines Enkels Graf Hansen, des Sohns von Graf Ulrich sel. d. J.
Schultheiß und Rat zu Ebingen beurkunden die Stiftungen, die Albrecht Volk sel., weiland Kaplan St. Niklausen zu Ebingen, für alle Altäre in der Pfarrkirche, der Kapelle und dem Spital daselbst gemacht hat.
Der Schultheiß und die Bürger zu Ebingen freien der Klause ihr Haus und Hofraite bei St. Martins Kirchhof und einen Garten mit dem Vorbehalt, daß alle andern Güter der Klause wie seither steuer- und dienstbar sein sollen. .
Herzog Friedrich von Österreich belehnt die Kirche zu Ebingen mit dem Sechstel des Laienzehnten, das ihr Hans von Steinhilben verkauft hat und wovon 1/8 an St. Michaels Altar daselbst geht.
Schultheiß und Richter zu Ebingen urteilen, daß Auberlin Pfaff, Bürger zu Ebingen, nichts aus seinem Lehen, das er von Unser Frauen Altar hat, wohl aber sein Recht am Lehen selbst verkaufen möge.