Journal article | Zeitschriftenartikel
Anerkennung (m), Anerkennung (w): Geschlechterungleichheit in Doppelkarriere- Paaren
"Anerkennung ist ein erstrebtes, aber ungleich verteiltes gesellschaftliches Gut. So unterscheiden sich die Chancen, Anerkennung durch den und im Beruf zu erzielen, nach Bildung, Herkunft, Alter, ethnischer Zugehörigkeit und Geschlecht. Die Untersuchung von Doppelkarriere-Paaren, Arbeitsorganisationen und sozialstaatlichen Regelungen zeigt, dass vor allem Frauen nach einer Familiengründung oft aus einer zentralen Anerkennungssphäre ausgeschlossen werden: der Sphäre der Erwerbsarbeit. Anerkennung ist damit eine zentrale Dimension sozialer Ungleichheit. Ihr gebührt größere Aufmerksamkeit in der Ungleichheitsforschung." (Autorenreferat)
- Umfang
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Seite(n): 28-30
- Sprache
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Deutsch
- Anmerkungen
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Status: Veröffentlichungsversion
- Erschienen in
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WZB-Mitteilungen(129)
- Thema
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Sozialwissenschaften, Soziologie
Frauen- und Geschlechterforschung
Arbeitswelt
Dual Career Couple
Erwerbsarbeit
Frauenforschung
soziale Anerkennung
Karriere
Geschlecht
Männerforschung
soziale Ungleichheit
Belohnung
wissenschaftstheoretisch
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Wimbauer, Christine
Spura, Anke
Gottwald, Markus
Motakef, Mona
Walther, Katja
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wo)
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Deutschland
- (wann)
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2010
- URN
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urn:nbn:de:0168-ssoar-309176
- Rechteinformation
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GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
- Letzte Aktualisierung
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21.06.2024, 16:27 MESZ
Datenpartner
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Zeitschriftenartikel
Beteiligte
- Wimbauer, Christine
- Spura, Anke
- Gottwald, Markus
- Motakef, Mona
- Walther, Katja
Entstanden
- 2010