Urkunden
Propst Albrecht von Ellwangen bittet den Grafen Eberhard V., ihm seine Weingefälle von der Murr zollfrei folgen zu lassen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 757 = WR 757
- Former reference number
-
Kanzlei
Zollsachen
B. 2a
- Further information
-
Ausstellungsort: Ellwangen
Aussteller: Albrecht, Propst v. Ellwangen
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Zollsachen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Ellwangen (Jagst) AA
Date of creation
1496 Oktober 9
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1496 Oktober 9
Other Objects (12)
Propst Johann zu Rot bittet den Grafen Eberhard V., zehn Fuder Wein vom Remstal zollfrei ausführen zu dürfen.
Ulrich Rietmair von Ellwangen quittiert für 13 fl. Sold.
Paule von Ellwangen quittiert über 29 fl. für Sold und Schaden.
Graf Eberhard d. Ä. bestellt Erkinger von Seinsheim zum Rat und Diener.
Markgraf Christoph von Baden bittet den Grafen Eberhard V., seine Waren von der Nördlinger Messe zollfrei durchgehen zu lassen.
Abt Johann von Neresheim bittet den Grafen Eberhard V., wie bisher alljährlich einige Wagen Wein für das Kloster zollfrei beziehen zu dürfen.
Hofmeister und Räte der Herrschaft Württemberg vergleichen Kloster Ellwangen mit den Bürgern daselbst wegen Wiedererbauung der verbrannten Häuser und anderer Beschwerden.
Dekan und Kapitel des Stifts Ellwangen quittieren über 25 Eimer Esslinger Wein.
Graf Wolfgang von Öttingen bittet den Grafen Eberhard V., die 15 Wagen Wein, den er im Land gekauft hat, zollfrei durchzulassen.
Albrecht von Rechberg quittiert über 100 fl. für seinen Verlust in Böhmen und 100 fl. für einen Hengst, der Graf Eitelfritz gegeben worden ist.
Georg vom Stain, Dekan, und das Kapitel des Stifts Ellwangen quittieren über 25 Eimer Esslinger Weins jährlicher Gült aus den Kellern zu Stuttgart und Waiblingen.
Johann von Hürnheim, alter Propst und Herr zu Ellwangen, quittiert über 44 fl. an dem Sold Sigmunds von Pfahlheim.
Propst Johann zu Rot bittet den Grafen Eberhard V., zehn Fuder Wein vom Remstal zollfrei ausführen zu dürfen.
Ulrich Rietmair von Ellwangen quittiert für 13 fl. Sold.
Paule von Ellwangen quittiert über 29 fl. für Sold und Schaden.
Graf Eberhard d. Ä. bestellt Erkinger von Seinsheim zum Rat und Diener.
Markgraf Christoph von Baden bittet den Grafen Eberhard V., seine Waren von der Nördlinger Messe zollfrei durchgehen zu lassen.
Abt Johann von Neresheim bittet den Grafen Eberhard V., wie bisher alljährlich einige Wagen Wein für das Kloster zollfrei beziehen zu dürfen.
Hofmeister und Räte der Herrschaft Württemberg vergleichen Kloster Ellwangen mit den Bürgern daselbst wegen Wiedererbauung der verbrannten Häuser und anderer Beschwerden.
Dekan und Kapitel des Stifts Ellwangen quittieren über 25 Eimer Esslinger Wein.
Graf Wolfgang von Öttingen bittet den Grafen Eberhard V., die 15 Wagen Wein, den er im Land gekauft hat, zollfrei durchzulassen.
Albrecht von Rechberg quittiert über 100 fl. für seinen Verlust in Böhmen und 100 fl. für einen Hengst, der Graf Eitelfritz gegeben worden ist.
Georg vom Stain, Dekan, und das Kapitel des Stifts Ellwangen quittieren über 25 Eimer Esslinger Weins jährlicher Gült aus den Kellern zu Stuttgart und Waiblingen.
Johann von Hürnheim, alter Propst und Herr zu Ellwangen, quittiert über 44 fl. an dem Sold Sigmunds von Pfahlheim.
Propst Johann zu Rot bittet den Grafen Eberhard V., zehn Fuder Wein vom Remstal zollfrei ausführen zu dürfen.
Ulrich Rietmair von Ellwangen quittiert für 13 fl. Sold.
Paule von Ellwangen quittiert über 29 fl. für Sold und Schaden.
Graf Eberhard d. Ä. bestellt Erkinger von Seinsheim zum Rat und Diener.
Markgraf Christoph von Baden bittet den Grafen Eberhard V., seine Waren von der Nördlinger Messe zollfrei durchgehen zu lassen.
Abt Johann von Neresheim bittet den Grafen Eberhard V., wie bisher alljährlich einige Wagen Wein für das Kloster zollfrei beziehen zu dürfen.
Hofmeister und Räte der Herrschaft Württemberg vergleichen Kloster Ellwangen mit den Bürgern daselbst wegen Wiedererbauung der verbrannten Häuser und anderer Beschwerden.
Dekan und Kapitel des Stifts Ellwangen quittieren über 25 Eimer Esslinger Wein.
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