Urkunden
Pfalzgraf Philipp bei Rhein, Kurfürst etc., gestattet dem Grafen Ludwig zu Löwenstein (Lewenstein), Herrn zu Scharfeneck (Scharpfeneck), seiner Gemahlin Elisabeth, Gräfin zu Montfort und Rotenfels, Herrschaft und Schloß Scharfeneck (Scharpfeneck) als Wittum zu verschreiben.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US 1488 Juli 25 in 1726 September 13
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Heidelberg
Siegler: Pfalzgraf Philipp bei Rhein, Kurfürst
Überlieferungsart: Insert
- Kontext
-
Urkundenselekt >> 4. 1450-1499
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US Urkundenselekt
- Laufzeit
-
1488 Juli 25 ("Datum Heidelberg uf sant Jacobs tag apostel anno domini millesimo quadringentesimo octuagesimo octavo")
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
26.03.2024, 09:03 MEZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1488 Juli 25 ("Datum Heidelberg uf sant Jacobs tag apostel anno domini millesimo quadringentesimo octuagesimo octavo")
Ähnliche Objekte (12)
Graf Friedrich zu Löwenstein (Lewenstein), Herr zu Scharfeneck (Scharpfeneck), verleiht dem Ludwig Jhette benannte Güter zu Heppenheim zu Erblehen.
Ludwig Jhette bekennt, dass ihm Graf Friedrich zu Löwenstein (Lewenstein), Herr zu Scharfeneck (Scharpfeneck), benannte Güter zu Heppenheim zu Erblehen übertragen hat.
Eheberedung zwischen Graf Ludwig zu Löwenstein (Lewenstein), Herrn zu Scharfeneck (Scharpfeneck), und Anna von Limpurg, des Schenk Gottfried von Limpurg Tochter.
Pfalzgraf Ludwig bei Rhein erteilt seine lehensherrliche Genehmigung zu dem von den Grafen Albrecht, Heinrich und Wolfgang zu (Lewenstein) Löwenstein, Herrn zu (Scharpfeneck) Scharfeneck, über die Nutzung, Rechte und Gerechtigkeiten der Herrschaft (Scharpfeneck) Scharfeneck errichteten Vertrag d. d. 1579, September 7.
Bischof Philipp von Speyer belehnt Graf Ludwig zu Löwenstein (Lewenstein), Herr zu Scharfeneck (Scharpfeneck), mit Burg und Dorf Eschelbronn und allen Zugehörungen.
Graf Heinrich zu Löwenstein (Lewenstein), Herr zu Scharfeneck (Scharpfeneck) verleiht dem Philipp Schlichterer von Erpfenstein die halbe Hubner-Mühle bei Freimersheim zu Erblehen.
Heinrich von Fleckenstein (Flegckhenstain) bekennt, dass ihm Graf Wolfgang zu Löwenstein (Lewenstein), Herr zu Scharfeneck (Scharpfeneck), den Zehnten zu Wald-Ilbesheim verliehen hat.
Graf Ludwig zu Löwenstein (Lewenstein), Herr zu Scharfeneck (Scharpfeneck), verleiht dem Pallas Steinwert einen Theil am Zehnten zu Ulfesheim bei Alzey (Altzey) zu Mannlehen.
Graf Ludwig zu Löwenstein (Lewenstein) und Wertheim, Herr zu Scharfeneck (Scharpfeneck) und Breuberg, belehnt den Ludwig Stieber mit dem Dörflein Bindersbach unter Scharfenberg.
Eheberedung zwischen Graf Georg Ludwig zu Löwenstein, Herrn zu Scharfeneck (Scharpfeneck), und Elisabeth Juliana, Gräfin zu Erbach.
Pfalzgraf Philipp bei Rhein, Kurfürst etc., nimmt Wittum und Morgengabe der Gräfin Elisabeth zu Montfort und Rotenfels, des Grafen Ludwig zu Löwenstein, Herr zu Scharfeneck (Scharpfeneck), Gemahlin, welche auf die Herrschaft Scharfeneck (Scharpfeneck) bzw. den Hof zu Impfingen (Impflingen) verschrieben sind, in seinen besonderen Schutz.
Pfalzgraf Ludwig bei Rhein, Kurfürst etc., belehnt den Grafen Friedrich zu Löwenstein (Lewenstein), Herrn zu Scharfeneck (Scharpfeneck), mit benannten Burglehen zu Oppenheim und Nierstein.
Graf Friedrich zu Löwenstein (Lewenstein), Herr zu Scharfeneck (Scharpfeneck), verleiht dem Ludwig Jhette benannte Güter zu Heppenheim zu Erblehen.
Ludwig Jhette bekennt, dass ihm Graf Friedrich zu Löwenstein (Lewenstein), Herr zu Scharfeneck (Scharpfeneck), benannte Güter zu Heppenheim zu Erblehen übertragen hat.
Eheberedung zwischen Graf Ludwig zu Löwenstein (Lewenstein), Herrn zu Scharfeneck (Scharpfeneck), und Anna von Limpurg, des Schenk Gottfried von Limpurg Tochter.
Pfalzgraf Ludwig bei Rhein erteilt seine lehensherrliche Genehmigung zu dem von den Grafen Albrecht, Heinrich und Wolfgang zu (Lewenstein) Löwenstein, Herrn zu (Scharpfeneck) Scharfeneck, über die Nutzung, Rechte und Gerechtigkeiten der Herrschaft (Scharpfeneck) Scharfeneck errichteten Vertrag d. d. 1579, September 7.
Bischof Philipp von Speyer belehnt Graf Ludwig zu Löwenstein (Lewenstein), Herr zu Scharfeneck (Scharpfeneck), mit Burg und Dorf Eschelbronn und allen Zugehörungen.
Graf Heinrich zu Löwenstein (Lewenstein), Herr zu Scharfeneck (Scharpfeneck) verleiht dem Philipp Schlichterer von Erpfenstein die halbe Hubner-Mühle bei Freimersheim zu Erblehen.
Heinrich von Fleckenstein (Flegckhenstain) bekennt, dass ihm Graf Wolfgang zu Löwenstein (Lewenstein), Herr zu Scharfeneck (Scharpfeneck), den Zehnten zu Wald-Ilbesheim verliehen hat.
Graf Ludwig zu Löwenstein (Lewenstein), Herr zu Scharfeneck (Scharpfeneck), verleiht dem Pallas Steinwert einen Theil am Zehnten zu Ulfesheim bei Alzey (Altzey) zu Mannlehen.
Graf Ludwig zu Löwenstein (Lewenstein) und Wertheim, Herr zu Scharfeneck (Scharpfeneck) und Breuberg, belehnt den Ludwig Stieber mit dem Dörflein Bindersbach unter Scharfenberg.
Eheberedung zwischen Graf Georg Ludwig zu Löwenstein, Herrn zu Scharfeneck (Scharpfeneck), und Elisabeth Juliana, Gräfin zu Erbach.
Pfalzgraf Philipp bei Rhein, Kurfürst etc., nimmt Wittum und Morgengabe der Gräfin Elisabeth zu Montfort und Rotenfels, des Grafen Ludwig zu Löwenstein, Herr zu Scharfeneck (Scharpfeneck), Gemahlin, welche auf die Herrschaft Scharfeneck (Scharpfeneck) bzw. den Hof zu Impfingen (Impflingen) verschrieben sind, in seinen besonderen Schutz.
Pfalzgraf Ludwig bei Rhein, Kurfürst etc., belehnt den Grafen Friedrich zu Löwenstein (Lewenstein), Herrn zu Scharfeneck (Scharpfeneck), mit benannten Burglehen zu Oppenheim und Nierstein.
Graf Friedrich zu Löwenstein (Lewenstein), Herr zu Scharfeneck (Scharpfeneck), verleiht dem Ludwig Jhette benannte Güter zu Heppenheim zu Erblehen.
Ludwig Jhette bekennt, dass ihm Graf Friedrich zu Löwenstein (Lewenstein), Herr zu Scharfeneck (Scharpfeneck), benannte Güter zu Heppenheim zu Erblehen übertragen hat.
Eheberedung zwischen Graf Ludwig zu Löwenstein (Lewenstein), Herrn zu Scharfeneck (Scharpfeneck), und Anna von Limpurg, des Schenk Gottfried von Limpurg Tochter.
Pfalzgraf Ludwig bei Rhein erteilt seine lehensherrliche Genehmigung zu dem von den Grafen Albrecht, Heinrich und Wolfgang zu (Lewenstein) Löwenstein, Herrn zu (Scharpfeneck) Scharfeneck, über die Nutzung, Rechte und Gerechtigkeiten der Herrschaft (Scharpfeneck) Scharfeneck errichteten Vertrag d. d. 1579, September 7.
Bischof Philipp von Speyer belehnt Graf Ludwig zu Löwenstein (Lewenstein), Herr zu Scharfeneck (Scharpfeneck), mit Burg und Dorf Eschelbronn und allen Zugehörungen.
Graf Heinrich zu Löwenstein (Lewenstein), Herr zu Scharfeneck (Scharpfeneck) verleiht dem Philipp Schlichterer von Erpfenstein die halbe Hubner-Mühle bei Freimersheim zu Erblehen.
Heinrich von Fleckenstein (Flegckhenstain) bekennt, dass ihm Graf Wolfgang zu Löwenstein (Lewenstein), Herr zu Scharfeneck (Scharpfeneck), den Zehnten zu Wald-Ilbesheim verliehen hat.
Graf Ludwig zu Löwenstein (Lewenstein), Herr zu Scharfeneck (Scharpfeneck), verleiht dem Pallas Steinwert einen Theil am Zehnten zu Ulfesheim bei Alzey (Altzey) zu Mannlehen.
Graf Ludwig zu Löwenstein (Lewenstein) und Wertheim, Herr zu Scharfeneck (Scharpfeneck) und Breuberg, belehnt den Ludwig Stieber mit dem Dörflein Bindersbach unter Scharfenberg.
Eheberedung zwischen Graf Georg Ludwig zu Löwenstein, Herrn zu Scharfeneck (Scharpfeneck), und Elisabeth Juliana, Gräfin zu Erbach.
Pfalzgraf Philipp bei Rhein, Kurfürst etc., nimmt Wittum und Morgengabe der Gräfin Elisabeth zu Montfort und Rotenfels, des Grafen Ludwig zu Löwenstein, Herr zu Scharfeneck (Scharpfeneck), Gemahlin, welche auf die Herrschaft Scharfeneck (Scharpfeneck) bzw. den Hof zu Impfingen (Impflingen) verschrieben sind, in seinen besonderen Schutz.