Urkunde
Claus Kümmerlin, im Namen des Trupert von Krozingen, Schultheiß zu Freiburg, und als Vormund der Kinder des verstorbenen Konrad Schnewlin von Kranzenau, Vogt in Gottenheim, setzt Daniel Eich, Schaffner, in die Herrschaft der von Kranzenau ein.
- Reference number
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124, U 66
- Former reference number
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124, 987
- Formal description
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Ausfertigung, Pergament, anhängendes Siegel fehlt
- Further information
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Beschehen uff Montag nach dem Sonntag Oculi inn der vasten als man nach Cristi unsers lieben Herrn Geburt zellet thusent fünffhundert dryssig unnd drey Jar
Vermerke (Urkunde): Siegler: Philipp von Blumeneck
- Context
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von Ostein >> 1 Urkunden
- Holding
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124 von Ostein
- Date of creation
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1533 März 17
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:09 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1533 März 17
Other Objects (12)
Mutungen des sog. Kranzenau'schen Lehens (Burg oder Burgstall Kranzenau, Anteile an den Dörfern Bötzingen, Gottenheim und Oberschaffhausen) durch Angehörige der Familien Schnewlin von Kranzenau, von Landsberg und von Altstetten.
von Kranzenau
Claus Kümmerlin, im Namen des Trupert von Krozingen, Schultheiß zu Freiburg, und als Vormund der Kinder des verstorbenen Konrad Schnewlin von Kranzenau, Vogt in Gottenheim, setzt Daniel Eich, Schaffner, in die Herrschaft der von Kranzenau ein.
Jakob von Landsberg und seine Ehefrau Ursula, geborene Schnewlin von Kranzenau, treten das Erbe der Salome von Kranzenau an.
Die Herrschaft Kranzenau
Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg, Herr zu Schwarzenberg, belehnt Konrad Schnewlin von Kranzenau mit dem Dorf Gottenheim.
Claus Knuberlin, Vogt zu Gottenheim, bestätgt, dass Kurin Knuberlin dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau Weingeld verkauft habe.
Georg von Windeck, bestätigt dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau die Lehen.
Dionysius und Paul Stören, Vater und Sohn, verkaufen an Konrad und Wolfgang Schnewlin von Kranzenau, Brüder, das Schloss Kranzenau sowie weitere Güter.
Landvogt, Regent und Rat im Ober-Elsass bestätigen dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau den Lehensbrief vom 10. Dezember 1520 für seinen mittlerweile verstorbenen Vater Konrad Schnewlin von Kranzenau.
Vogt und Gericht des Dorfes Gottenheim bekennen, dass ihnen von Junnker Konrad Schnewlin von Kranzenau ihre übergekommenen Rechte bestätigt wurde.
Hans Ludwig von Rechberg von Hohenrechberg zu Schwarzenberg bestätigt dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau die Lehensrechte am Dorf Gottenheim.
Mutungen des sog. Kranzenau'schen Lehens (Burg oder Burgstall Kranzenau, Anteile an den Dörfern Bötzingen, Gottenheim und Oberschaffhausen) durch Angehörige der Familien Schnewlin von Kranzenau, von Landsberg und von Altstetten.
von Kranzenau
Claus Kümmerlin, im Namen des Trupert von Krozingen, Schultheiß zu Freiburg, und als Vormund der Kinder des verstorbenen Konrad Schnewlin von Kranzenau, Vogt in Gottenheim, setzt Daniel Eich, Schaffner, in die Herrschaft der von Kranzenau ein.
Jakob von Landsberg und seine Ehefrau Ursula, geborene Schnewlin von Kranzenau, treten das Erbe der Salome von Kranzenau an.
Die Herrschaft Kranzenau
Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg, Herr zu Schwarzenberg, belehnt Konrad Schnewlin von Kranzenau mit dem Dorf Gottenheim.
Claus Knuberlin, Vogt zu Gottenheim, bestätgt, dass Kurin Knuberlin dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau Weingeld verkauft habe.
Georg von Windeck, bestätigt dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau die Lehen.
Dionysius und Paul Stören, Vater und Sohn, verkaufen an Konrad und Wolfgang Schnewlin von Kranzenau, Brüder, das Schloss Kranzenau sowie weitere Güter.
Landvogt, Regent und Rat im Ober-Elsass bestätigen dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau den Lehensbrief vom 10. Dezember 1520 für seinen mittlerweile verstorbenen Vater Konrad Schnewlin von Kranzenau.
Vogt und Gericht des Dorfes Gottenheim bekennen, dass ihnen von Junnker Konrad Schnewlin von Kranzenau ihre übergekommenen Rechte bestätigt wurde.
Hans Ludwig von Rechberg von Hohenrechberg zu Schwarzenberg bestätigt dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau die Lehensrechte am Dorf Gottenheim.
Mutungen des sog. Kranzenau'schen Lehens (Burg oder Burgstall Kranzenau, Anteile an den Dörfern Bötzingen, Gottenheim und Oberschaffhausen) durch Angehörige der Familien Schnewlin von Kranzenau, von Landsberg und von Altstetten.
von Kranzenau
Claus Kümmerlin, im Namen des Trupert von Krozingen, Schultheiß zu Freiburg, und als Vormund der Kinder des verstorbenen Konrad Schnewlin von Kranzenau, Vogt in Gottenheim, setzt Daniel Eich, Schaffner, in die Herrschaft der von Kranzenau ein.
Jakob von Landsberg und seine Ehefrau Ursula, geborene Schnewlin von Kranzenau, treten das Erbe der Salome von Kranzenau an.
Die Herrschaft Kranzenau
Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg, Herr zu Schwarzenberg, belehnt Konrad Schnewlin von Kranzenau mit dem Dorf Gottenheim.
Claus Knuberlin, Vogt zu Gottenheim, bestätgt, dass Kurin Knuberlin dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau Weingeld verkauft habe.
Georg von Windeck, bestätigt dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau die Lehen.
Dionysius und Paul Stören, Vater und Sohn, verkaufen an Konrad und Wolfgang Schnewlin von Kranzenau, Brüder, das Schloss Kranzenau sowie weitere Güter.
Landvogt, Regent und Rat im Ober-Elsass bestätigen dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau den Lehensbrief vom 10. Dezember 1520 für seinen mittlerweile verstorbenen Vater Konrad Schnewlin von Kranzenau.
Vogt und Gericht des Dorfes Gottenheim bekennen, dass ihnen von Junnker Konrad Schnewlin von Kranzenau ihre übergekommenen Rechte bestätigt wurde.