Urkunde
Georg von Windeck, bestätigt dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau die Lehen.
- Archivaliensignatur
-
124, U 105
- Alt-/Vorsignatur
-
124, 967
- Formalbeschreibung
-
Ausfertigung, Pergament, anhängendes Siegel
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Vermerke (Urkunde): Siegler: Georg von Windeck
- Kontext
-
von Ostein >> 1 Urkunden
- Bestand
-
124 von Ostein
- Laufzeit
-
1574 Juli 4
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
17.06.2025, 14:07 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1574 Juli 4
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Jakob von Windeck belehnt Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau mit einem Teil des Zehnten zu Buchen bei Freiburg im Breisgau.
Notariatsinstrument über die Lehensverhältnisse des Bastian von Ehingen gegenüber Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau.
Der durch Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau inhaftierte Hans Gaus von Kentzingen schwört Urfehde.
Landvogt, Regent und Rat im Ober-Elsass bestätigen dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau den Lehensbrief vom 10. Dezember 1520 für seinen mittlerweile verstorbenen Vater Konrad Schnewlin von Kranzenau.
Hans Ludwig von Rechberg von Hohenrechberg zu Schwarzenberg bestätigt dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau die Lehensrechte am Dorf Gottenheim.
Wolf Sigstein, Vogt zu Schaffhausen, bestätigt, dass Peter Kalthamer dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau zu jährlichen Geldzahlungen verpflichtet ist.
Jakob von Landsberg und seine Ehefrau Ursula, geborene Schnewlin von Kranzenau, treten das Erbe der Salome von Kranzenau an.
Claus Knuberlin, Vogt zu Gottenheim, bestätgt, dass Kurin Knuberlin dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau Weingeld verkauft habe.
Bastian von Windeck, Vormund des Sohnes des verstorbenen Jakob von Windeck, Wollf von Windeck, bestätigt dem Konrad Schnewlin von Kranzenau die Besitzrechte an einem Zehnten zu Buchen, wie dieser sie schon Konrads Vater von denen von Windeck besessen hatte.
Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau belehnt Georg Schaffhuser zu Teningen mit einem Hof zu Teningen, genannt des Graffers Schutzhof.
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