Urkunde
Landvogt, Regent und Rat im Ober-Elsass bestätigen dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau den Lehensbrief vom 10. Dezember 1520 für seinen mittlerweile verstorbenen Vater Konrad Schnewlin von Kranzenau.
- Reference number
-
124, U 73
- Former reference number
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124, 1082
- Formal description
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Ausfertigung, Pergemant, anhängendes Siegel (Rest)
- Further information
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: geben zu Ennsisheym am vierzehenden tag des Monets Martii Nach Christi unnsers lieben herren geburt gezalt funffzehenhundert drissig und syben Jare
Vermerke (Urkunde): Siegler: Landvogt
- Context
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von Ostein >> 1 Urkunden
- Holding
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124 von Ostein
- Date of creation
-
1537 März 14
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:07 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1537 März 14
Other Objects (12)
Jakob von Landsberg und seine Ehefrau Ursula, geborene Schnewlin von Kranzenau, treten das Erbe der Salome von Kranzenau an.
Georg von Windeck, bestätigt dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau die Lehen.
Ernst Markgraf von Baden bestätigt dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau seine Lehen.
Dionysius und Paul Stören, Vater und Sohn, verkaufen an Konrad und Wolfgang Schnewlin von Kranzenau, Brüder, das Schloss Kranzenau sowie weitere Güter.
Notariatsinstrument über die Lehensverhältnisse des Bastian von Ehingen gegenüber Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau.
Der durch Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau inhaftierte Hans Gaus von Kentzingen schwört Urfehde.
Mutungen des sog. Kranzenau'schen Lehens (Burg oder Burgstall Kranzenau, Anteile an den Dörfern Bötzingen, Gottenheim und Oberschaffhausen) durch Angehörige der Familien Schnewlin von Kranzenau, von Landsberg und von Altstetten.
Dionysius und Paulus Stören, Brüder, bekennen, dass Konrad und Wolfgang Schnewlin von Kranzenau, Brüder, beim Kauf des Schlosses Kranzenau 600 Gulden schuldig geblieben sind.
von Kranzenau
Hans Wernher Herr zu Schwarzenberg belehnt den Konrad Schnewlin von Kranzenau mit dem Dorf und den Lehen des Dietrich Kotz, Vater des Konrad Schnewlin.
Vergleich zwischen Hans Veltin Schnewlin von Kranzenau und den Kindern des Bartholomäus Vischer von Riedlingen, welch letzterer von dem genannten Schnewlin erschlagen worden ist.
Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg, Herr zu Schwarzenberg, belehnt Konrad Schnewlin von Kranzenau mit dem Dorf Gottenheim.
Jakob von Landsberg und seine Ehefrau Ursula, geborene Schnewlin von Kranzenau, treten das Erbe der Salome von Kranzenau an.
Georg von Windeck, bestätigt dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau die Lehen.
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Der durch Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau inhaftierte Hans Gaus von Kentzingen schwört Urfehde.
Mutungen des sog. Kranzenau'schen Lehens (Burg oder Burgstall Kranzenau, Anteile an den Dörfern Bötzingen, Gottenheim und Oberschaffhausen) durch Angehörige der Familien Schnewlin von Kranzenau, von Landsberg und von Altstetten.
Dionysius und Paulus Stören, Brüder, bekennen, dass Konrad und Wolfgang Schnewlin von Kranzenau, Brüder, beim Kauf des Schlosses Kranzenau 600 Gulden schuldig geblieben sind.
von Kranzenau
Hans Wernher Herr zu Schwarzenberg belehnt den Konrad Schnewlin von Kranzenau mit dem Dorf und den Lehen des Dietrich Kotz, Vater des Konrad Schnewlin.
Vergleich zwischen Hans Veltin Schnewlin von Kranzenau und den Kindern des Bartholomäus Vischer von Riedlingen, welch letzterer von dem genannten Schnewlin erschlagen worden ist.
Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg, Herr zu Schwarzenberg, belehnt Konrad Schnewlin von Kranzenau mit dem Dorf Gottenheim.
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von Kranzenau
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