Urkunden
235
Regest: Bürgermeister und Rat der Stadt Beckum (Beckhem) verkaufen an Dechant und Kapitel der Kirche zu Beckum eine erbliche jährliche Rente von 1 Rheinischen Goldgulden für 20 derselben Gulden. Die Rente ist fällig auf Mariä Geburt (September 8) aus den Stadteinkünften. Die Verkäufer geloben Bezahlung und Währschaft. Ablösevorbehalt für die Verkäufer am Fälligkeitstermin 8 Tage vor oder nach mit halbjährlicher Vorankündigung. Ankündigung des Stadtsiegels.
- Reference number
-
Bec Stadt U Stadt Beckum Urkunden, 235
- Formal description
-
Ausfertigung, Pergament 25 x 16,5 cm (Hand des Stadtschreibers Johan Stake); Siegel ab. Rückseite: 1824 Februar 24 von der Stadt abgelegt mit 46 Reichstaler, 16 Silbergroschen und 6 Pf.
Kreisarchiv Warendorf, Stadt Beckum U 235
- Notes
-
in profesto nativitatis beate Marie virginis
- Context
-
Stadt Beckum Urkunden
- Holding
-
Bec Stadt U Stadt Beckum Urkunden Stadt Beckum Urkunden
- Date of creation
-
1529 September 7
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
24.06.2025, 1:46 PM CEST
Data provider
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Kreis Warendorf. Kreisarchiv, Kreisverwaltung. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 1529 September 7
Other Objects (12)
235
235
U 235
235. Stadt Kalkar dem Bernt Post für ein Darlehen
Kaufvertrag mit der Zusammenlegungsgenossenschaft Priestewitz über eine Fläche des Flurstücks 235 des Flurbuchs für Priestewitz.
Graf Hans von Sonnenberg, Truchsess zu Waldburg, verschreibt sich dem Grafen Eberhard V. über 235 fl.
Kaufvertrag mit Kurt Wieschügel zu Greifenhain über eine Fläche des Flurstücks Nr. 235 des Flurbuchs für Greifenhain.
Revers der Stadtgemeinde Glashütte, die Unterhaltung des bei km 22,235 rechts der staatlichen Müglitztalstraße hergestellten Fußwegs.
Langenenslingen: M. Stöcklin verkauft an Graf Karl (II.) von Hohenzollern-Sigmaringen eine Jauchert Acker um 235 Gulden. Original
Blässe Strauw Meyer, freiherrlich pfirtischer Untertan im Öttenbach, leiht von der Kirche St. Sebastian zu Breitnau 235 Gulden.
Urbar der Pfarrkirche und der Sondersiechen zu Altdorf, aufgrund einer Beschreibung von 1547 verfaßt (siehe H 235 Nr. 164)
Verpflichtungserklärung der Landgemeinde Ebersbrunn über Instandhaltung des Wegeanschlusses bei km 7,235 an die Landstraße I. Ordnung Treuen-Zwickau.
235
235
U 235
235. Stadt Kalkar dem Bernt Post für ein Darlehen
Kaufvertrag mit der Zusammenlegungsgenossenschaft Priestewitz über eine Fläche des Flurstücks 235 des Flurbuchs für Priestewitz.
Graf Hans von Sonnenberg, Truchsess zu Waldburg, verschreibt sich dem Grafen Eberhard V. über 235 fl.
Kaufvertrag mit Kurt Wieschügel zu Greifenhain über eine Fläche des Flurstücks Nr. 235 des Flurbuchs für Greifenhain.
Revers der Stadtgemeinde Glashütte, die Unterhaltung des bei km 22,235 rechts der staatlichen Müglitztalstraße hergestellten Fußwegs.
Langenenslingen: M. Stöcklin verkauft an Graf Karl (II.) von Hohenzollern-Sigmaringen eine Jauchert Acker um 235 Gulden. Original
Blässe Strauw Meyer, freiherrlich pfirtischer Untertan im Öttenbach, leiht von der Kirche St. Sebastian zu Breitnau 235 Gulden.
Urbar der Pfarrkirche und der Sondersiechen zu Altdorf, aufgrund einer Beschreibung von 1547 verfaßt (siehe H 235 Nr. 164)
Verpflichtungserklärung der Landgemeinde Ebersbrunn über Instandhaltung des Wegeanschlusses bei km 7,235 an die Landstraße I. Ordnung Treuen-Zwickau.
235
235
U 235
235. Stadt Kalkar dem Bernt Post für ein Darlehen
Kaufvertrag mit der Zusammenlegungsgenossenschaft Priestewitz über eine Fläche des Flurstücks 235 des Flurbuchs für Priestewitz.
Graf Hans von Sonnenberg, Truchsess zu Waldburg, verschreibt sich dem Grafen Eberhard V. über 235 fl.
Kaufvertrag mit Kurt Wieschügel zu Greifenhain über eine Fläche des Flurstücks Nr. 235 des Flurbuchs für Greifenhain.
Revers der Stadtgemeinde Glashütte, die Unterhaltung des bei km 22,235 rechts der staatlichen Müglitztalstraße hergestellten Fußwegs.
Langenenslingen: M. Stöcklin verkauft an Graf Karl (II.) von Hohenzollern-Sigmaringen eine Jauchert Acker um 235 Gulden. Original
Blässe Strauw Meyer, freiherrlich pfirtischer Untertan im Öttenbach, leiht von der Kirche St. Sebastian zu Breitnau 235 Gulden.
Urbar der Pfarrkirche und der Sondersiechen zu Altdorf, aufgrund einer Beschreibung von 1547 verfaßt (siehe H 235 Nr. 164)