Urkunde
Arnold von Hohenfels bekundet, dass er seinen Teil des Zehnten zu Damshausen an Gumpel von Mornshausen (Morultzhusen) und seiner Frau Else für 6 Pfd. Biedenkopfer Währung versetzt hat. Zugegen waren Herr Johann Vogeler und Peter Hensel, Schöffe zu Biedenkopf.
- Archivaliensignatur
-
Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, U 1078
- Formalbeschreibung
-
Ausfertigung. Siegel ab
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: D. 1427 in die Catharine virginis
Vermerke (Urkunde): Siegler: Siegel des Ausstellers.
- Kontext
-
Nassau-Oranien: Urkunden >> 15. Jahrhundert >> 1426-1450 >> 1427
- Bestand
-
170 I Nassau-Oranien: Urkunden
Laufzeit
1427-11-25
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
01.03.2023, 13:58 MEZ
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1427-11-25
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Gumbrecht von Hohenfels und Johann von Hohenfels, Sohn des verstorbenen Eckhard, versetzen ihren Teil des Zehnten zu Damshausen mit Zubehör an Gumbel von Mornshausen (Moroldishusen), Schöffen zu Biedenkopf, und dessen Frau Else für sieben Pfund Bidenköpfer Währung.
Kurt Vogt von Elspe erhält von den Grafen Johann und Engelbrecht von Nassau-Vianden eine jährliche Gülte von sechs Gulden zu Martini aus Siegen als Mannlehen.-
Reinhard von Westerburg und Schaumburg bekundet, dass er Metze von Isenburg, Gräfin von Nassau-Beilstein, und ihrem Sohn Philipp seine Hörige Eisentrut, Heines Tochter von Neustadt, als Eigen übergeben hat.
Johann Graf zu Nassau und Vianden belehnt die Brüder Johann und Heydenrich von Haiger (Heyger) mit dem Zehnten zu Sechshelden (Sex-), den vormals + Hermann von Haiger zu Mannlehen hatte als sechte Erben, außer mit einem Drittel, das sein Diener Ewert von Haiger von ihm zu Mannlehen empfangen hat.
Volpert von Treisbach bekundet, dass er von Gumpracht, Hartmann und Ludwig von Hohenfels mit den gleichen Zehnten [wie 1434 Juni 1] belehnt worden ist.
Peter von Treisbach der Junge bekundet, dass Johann Graf zu Nassau und Vianden ihn mit den Zehnten zu Rodenhausen und Bracht belehnt hat.
Peter von Treisbach bekundet, dass er zu Mannlehen empfangen hat von Gumpracht, Hartmann und Ludwig von Hohenfels Zehnten zu Dreisbach, Todenhausen, Elbrighausen, Göttingen, Hölbe, Silberg und Dausenbach.
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Else, Witwe Friedrichs von Bisenhausen, verkauft Gottfried Hane und seiner Frau Mechtild vom Loe Haus und Hof in der Löher-Gasse zu Herborn, das ihr bei der Teilung mit ihrem verstorbenen Vetter Eberhard vom Walde zugefallen war. Als Weinkaufsleute waren zugegen Dietrich Krone, der Herborner Schöffe Heinrich, Henne Zimmer, Henne Grete und andere.
Graf Johann von Nassau-Vianden gestattet Guntram von Ruspe aus dem von der Grafschaft Nassau lehnsrührigen Hof zu Balve 12 Gulden Gülte den Kirchmeistern zu Balve verschreiben.
Johann Junggraf zu Nassau-Vianden, Sohn zu der Leek und Breda und seine Frau Marie von Heinsberg verzichten auf den Anteil an der Grafschaft und Herrschaft Falkenstein und Münzenberg, die der Edle Johann von Loon und Heinsberg als Erbteil von Maries Mutter, Anna von Solms, an die Brüder Dietrich und Gerhard von Sayn erblich verkauft hat.
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