Monografie | Traktat
Ueber den Werth und Gebrauch der Reformation zur Beförderung einer edlen Denk- und Gewissensfreiheit
- Location
-
Nds. Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (DE-7)
- VD 18
-
VD18 10683712
- Extent
-
[3] Bl., S.[3]-92 ; 8°
- Language
-
Deutsch
- Notes
-
Langzeitarchivierung gewährleistet, SUB Göttingen.
Electronic reproduction. Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek, 2011. TIFF, Vers. 6.0, 300 ppi, 24 bit (Farbe), RGB; Digitalisierungsvorlage: Primärausgabe. (VD18 digital). Zugl. digitaler Master.
von G. C. C.
VD18 10683712
- Creator
- Published
-
Hannover : Hahn , 1794 -
- Last update
-
26.05.2025, 3:49 PM CEST
Data provider
Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Traktat ; Monografie
Associated
Time of origin
- Hannover : Hahn , 1794 -
Other Objects (12)
Kurtze, Doch gründliche Beschreibung der vortrefflichen Eigenschafften, Des Edlen Gemeinen Saltzes; Und dessen gedoppelten herrlichen Nutzens, in dem Menschlichen Leben : Neben einer ohnpartheischen Anzeig, Wieweit die Königlich-Preußische Saltzbron[n]en Zu Hall im Hertzogthum Magdeburg, andere Saltz-Quellen Teutschlands, ... übertreffe ...
Ehrd De Naxagoras, Joh. Equit. Roman. aurat. ac Sacri Palat. & Aulæ Later. Comitis Aureum Vellus, Oder Güldenes Vließ: Das ist, Ein Tractat, welcher darstellet den Grund und Ursprung des uhralten güldenen Vließes : worinnen dasselbe ehemals bestanden und noch, was vor ein gefährliche weite Reise deswegen angestellet worden, und von weme, auch wie es endlich zu einer allerhöchsten Ritter-Orden gediehen, durch wem und warum solche billig allen andern Orden wegen ihrer Vortrefflichkeit vorzuziehen, und wie solche unmaßgeblich auch in der That zugleich wieder auf den alten Fuß zu restituiren und zu setzen sey, so daß auch das Erstere wieder bey solcher hohen Orden wäre. Und zugleich Deo Gratias, Wegen der biß anhero, vermittelst seiner Göttlichen Gnaden und Seegen, durch die unwidersprechliche richtige Concordanz der Philosophorum Hermeticorum endlich noch erfundene Warheit und Möglichkeit derselben Kunst. Wie auch Ultimum Vale Bey der gantzen Welt, in Specie aber all denjenigen welche biß anhero seine Schrifften werth geachtet, mit dem Versprechen, wo er ein- oder den andern bey seinem Leben particulariter noch dienen kan, sonderlich denen er nicht vollkommene Satisfaction gegeben hätte, sie sich aber gleichwohl höfflich aufgeführet, er nichts ermanglen werde; und zugleich ein Beschluß aller seiner nach der Harmonie der Philosophorum heraus gegebenen Tractætgen, so meist in einem kurtzen Begriff ex veris Philosophis sincerè extractum & ipso facto nunc comprobatum, bestehen
Von dem Gebrauch und Mißbrauch der beyden respective Türckischen und Heydnischen, nunmehro aber auch in der Christenheit, absonderlich in Teutschland, Canonisirten Alamodischen Wasser-Geträncke: Coffe und Thee : Zwey gelehrte, Christliche und sehr anmüthige Gespräche, Vor alle diejenige, denen so wohl ihre eigene, als ihres Nechsten Leibes- und Seelen Gesundheit zu Hertzen gehet, sehr nütz- und erbaulich zu lesen, Das Zweyte Gespräch. Das zweyte Gespräch vom Thee : in welchem lauter Gelehrte, Christliche und sehr anmühtige discourse geführet werden ...
Die höchst-nöthige Erkenntniß des Menschen, sonderlich nach dem Leibe und natürlichem Leben, oder ein deutlicher Unterricht, von der Gesundheit und deren Erhaltung : auch von denen Ursachen, Kennzeichen und Nahmen der Kranckheiten, und bewährten Mitteln gegen dieselben, Damit ein ieder, auch Ungelehrter, bey Ermangelung eines Medici, sonderlich durch XI. sichere, hierzu hinlänglich erfundene, und zu einer bequemen Haus- Reise- und Feld-Apothecken seligirten Medicamenta und Gebrauch dieses Tractats, vermöge bisheriger reichen Erfahrung, die gewöhnlichen, auch schweren Kranckheiten, sicher, und mit gutem Success curiren könne
Daß die Pfalzgrafen bei Rhein noch vor der Wittelsbachischen Regierung die ersten weltlichen Kurfürsten und Reichs-Erzdruchseßen gewesen, und so die heutige Pfalzbaierische Kur ursprünglich für die Pfälzische Kur zu achten sei, wird mit zuverläßigen Zeugnißen die Geschichte gegen eine neuere Behauptung dargethan