Urkunden
Prior und Konvent vom hl. Grab zu Speyer verleihen ihren Weingarten in dem Hegenach (zu Güglingen) dem Endris, Heinrich Mesners Sohn, zu Erblehen (Nachtrag zur Urkunde WR 8968).
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 8968 = WR 8968a
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Güglingen G. V.
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Speyer, Prior und Konvent des hl. Grabs
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: WR 8968 a s. auch WR 8966
- Kontext
-
Güglingen G >> 1. Urkunden >> 1.1. Urkunden aus den Jahren 1303 - 1500 (Württembergische Regesten)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 352 Güglingen G
Indexbegriff Person
Speyer, Prior und Konvent des hl. Grabs
Laufzeit
1393 Oktober 28 (1393 Okt. 23)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1393 Oktober 28 (1393 Okt. 23)
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Prior und Konvent des hl. Grabs zu Speyer verkaufen an ihren Konventualen Friedrich v. Odernheim das Drittel von ihrem Weingarten zu Güglingen als Leibgeding.
Prior und Konvent des hl. Grabs zu Speyer verkaufen an ihren Konventualen Friedrich von Odernheim das Drittel von ihrem Weingarten zu Güglingen als Leibgeding.
Prior und Konvent vom hl. Grab zu Speyer und Bruder Sigel, Kirchherr zu Güglingen, reversieren Berthold Mesner wegen des Präsentationsrechts zu seinem Altar.
Prior und Konvent vom hl. Grab zu Speyer eignen Graf Ludwig I. ihren Weinzehnten und zwei Keltern zu Weiler für das Versprechen, ihre Besitzungen zu Güglingen auch ferner zu schirmen.
Prior und Konvent vom hl. Grab zu Speyer und Bruder Sigel, Kirchherr zu Güglingen, reversieren Berthold Mesner wegen des Präsentationsrechts zu seinem Altar.
Priorin und Konvent zu Frauenzimmern verleihen dem Adalin und Subrer von Güglingen etliche Äcker und Wiesen zu Rietfurt (G. Güglingen) zu Erblehen.
Schultheiß, Bürgermeister und die Richter der Stadt Güglingen. .
Die Richter des Bischofs von Speyer beurkunden den Vergleich zwischen Graf Konrad v. Flügelau und dem Kloster zum hl. Grab in Speyer über Kirchensatz zu Güglingen und Schirm der Klostergüter.
Schultheiß und Richter zu Güglingen zeigen dem Bischof von Worms an, mit welchen Gütern und Gülten Berthold Mesner seine Altarstiftung begabt hat.
Die Richter des Speyrer Hofs vidimieren die päpstliche Bestätigung der Schenkung des Patronatrechts in Güglingen an das Kloster zum hl. Grab in Speyer vom 13. Febr. 1297.
Prior und Konvent vom hl. Grab zu Speyer verleihen ihren Weingarten in dem Hegenach (zu Güglingen) dem Endris, Heinrich Mesners Sohn, zu Erblehen.
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Prior und Konvent des hl. Grabs zu Speyer verkaufen an ihren Konventualen Friedrich v. Odernheim das Drittel von ihrem Weingarten zu Güglingen als Leibgeding.
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Prior und Konvent vom hl. Grab zu Speyer und Bruder Sigel, Kirchherr zu Güglingen, reversieren Berthold Mesner wegen des Präsentationsrechts zu seinem Altar.
Prior und Konvent vom hl. Grab zu Speyer eignen Graf Ludwig I. ihren Weinzehnten und zwei Keltern zu Weiler für das Versprechen, ihre Besitzungen zu Güglingen auch ferner zu schirmen.
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Priorin und Konvent zu Frauenzimmern verleihen dem Adalin und Subrer von Güglingen etliche Äcker und Wiesen zu Rietfurt (G. Güglingen) zu Erblehen.
Schultheiß, Bürgermeister und die Richter der Stadt Güglingen. .
Die Richter des Bischofs von Speyer beurkunden den Vergleich zwischen Graf Konrad v. Flügelau und dem Kloster zum hl. Grab in Speyer über Kirchensatz zu Güglingen und Schirm der Klostergüter.
Schultheiß und Richter zu Güglingen zeigen dem Bischof von Worms an, mit welchen Gütern und Gülten Berthold Mesner seine Altarstiftung begabt hat.
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