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Schwere Zeiten für multilateralen Freihandel

"Europa kann nach den US-Wahlen weder eine sofortige Wiederbelebung der multilateralen Doha-Runde erwarten, noch sollte sie darauf drängen. Die Verhandlungen sind in einer Pattsituation; ihre Wiederbelebung würde einen klaren politischen Willen der wichtigsten Handelsnationen – allen voran den USA – erfordern. Doch der künftige US-Präsident Barack Obama kann bis auf weiteres diese internationale Führungsrolle nicht übernehmen, weil er mit Blick auf die akute Wirtschaftskrise andere, innenpolitische Wirtschaftsprioritäten setzen wird." (Autorenreferat)

Schwere Zeiten für multilateralen Freihandel

Urheber*in: Gnath, Katharina; Braml, Josef

Rechte vorbehalten - Freier Zugang

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Umfang
Seite(n): 12-15
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion

Erschienen in
ifo Schnelldienst, 61(23)

Thema
Wirtschaft
Wirtschaftspolitik
Volkswirtschaftslehre
Wirtschaftsbeziehungen
Wirtschaftspolitik
Handel
Freihandel
USA
internationales Abkommen
Multilateralität
Europa
internationale Zusammenarbeit
WTO
internationale Beziehungen
deskriptive Studie

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Gnath, Katharina
Braml, Josef
Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Deutschland
(wann)
2008

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-218846
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:26 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Zeitschriftenartikel

Beteiligte

  • Gnath, Katharina
  • Braml, Josef

Entstanden

  • 2008

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