Urkunden
Hans Jakob von Landau, der Sohn von Jakob von Landau, Ritter, mit Beistand von Konrad Adelmann von Adelmannsfelden, Domherr des Hochstifts Augsburg, Rudolf Hack von Hoheneck, Ulrich von Rietheim und Hans von Schellenberg und Sofia Schenk von Schenkenstein, die Tochter von Franz von Schenkenstein, mit Beistand von Christof Schenk, Hans Schenk und Sixt Schenk von Schenkenstein schließen einen Heiratsvertrag über Heiratsgut, Widerlegung, Morgengabe und die Erbregelung bei Todesfällen.
- Reference number
-
Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 1737
- Former reference number
-
I Familie Ar Landau 1
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Ausstellungsort: Augsburg
Siegler: (1) Jakob von Landau für seinen Sohn Hans Jakob von Landau. - (2) Hans Schenk von Schenkenstein für seinen Bruder Franz Schenk von Schenkenstein.
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden >> Familie
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden
- Indexbegriff subject
-
Heiratsgüter
Heiratsverträge
Morgengaben
Widerlegungen
- Indexentry person
-
Adelmann von Adelmannsfelden; Konrad
Hack von Hoheneck; Rudolf
Landau, von; Hans Jakob, zu Landau und Waal
Landau, von; Jakob
Rietheim, von; Ulrich
Schellenberg, von; Hans
Schenk von Schenkenstein; Christof
Schenk von Schenkenstein; Franz
Schenk von Schenkenstein; Hans (Vater)
Schenk von Schenkenstein; Sixt
Schenk von Schenkenstein; Sophia, verheiratete von Landau
- Indexentry place
-
Augsburg A (Ausstellungsort)
Augsburg A; Domstift; Domkapitulare
- Provenance
-
Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
- Date of creation
-
1513 April 6
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
03.04.2025, 1:47 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Associated
- Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
Time of origin
- 1513 April 6
Other Objects (12)
Schenk von Schenkenstein: Die von Hans V. Schenk von Schenkenstein contrahierten Schulden und deren Bezahlung
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Anna Schenk von Schenkenstein quittiert dem Gmünder Magistrat über 50 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. besch. der Anna Schenk von Schenkenstein)
Schenk von Schenkenstein: Die von Hans Heinrich und Hans Jakob Schenk von Schenkenstein bei Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg gesuchte Belehnung mit den eingezogenen Hans VI. Schenk von Schenkensteinischen Lehen
Anna Schenk von Schenkenstein geb. Adelmann von Adelmannsfelden (1406-1446) [34]
Schenk von Schenkenstein: Die bei dem inhaftierten Hans VI. Schenk von Schenkenstein wöchentlich abzuhaltende Predigt und zu gewissen Zeiten zu erteilende Kommunion (Bd. IV)
Wilhelm Schenk von Schenkenstein, zu Gmünd gesessen, quittiert Bürgermeister und Rat zu Gmünd über 30 Gulden Leibgedinggeld. (Orig., Papier, Sg. des Wilhelm Schenk von Schenkenstein)
Schenk von Schenkenstein: Die zwischen dem Stift Eichstätt und Matthes Schenk von Schenkenstein wegen des Zolls zu Werd [Schwäbisch- bzw. Donauwörth?] entstandene und beigelegte Streitigkeit
Schenk von Schenkenstein: Die Errichtung eines neuen Gefängnisses für den "ad perpetuos carceres" (d.h. zu ewigem Gefängnis) verurteilten Hans VI. Schenk von Schenkenstein (Bd. VI)
Schenk von Schenkenstein: Abschriften und Register betreffend die Schenk von Schenkensteinischen Prozessakten (Manuskript des Geheimen Hofrats Wendt)
Anna Hackin, geb. Schenk von Schenkenstein, stellt dem Gmünder Magistrat über 50 Gulden Leibgeding eine Quittung aus. (Orig. Papier, Sg. der Anna Hackin, geb. Schenk von Schenkenstein)
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