Archivale
Anna Hackin, geb. Schenk von Schenkenstein, stellt dem Gmünder Magistrat über 50 Gulden Leibgeding eine Quittung aus. (Orig. Papier, Sg. der Anna Hackin, geb. Schenk von Schenkenstein)
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Bü 1804
- Alt-/Vorsignatur
-
B 177 S Bü 255
- Umfang
-
1 Schr.
- Kontext
-
Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 16. Privatrechtliches >> 16.5 Leibgedinge und Pfründen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Laufzeit
-
1481 Juni 28 (Peter und Pauls Abend)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:03 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1481 Juni 28 (Peter und Pauls Abend)
Ähnliche Objekte (12)
Anna Schenk von Schenkenstein quittiert dem Gmünder Magistrat über 50 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. besch. der Anna Schenk von Schenkenstein)
Schenk von Schenkenstein: Die von Hans V. Schenk von Schenkenstein contrahierten Schulden und deren Bezahlung
Schenk von Schenkenstein: Die von Hans (VI.) Schenk von Schenkenstein an seinem Diener Georg Koboldt begangene Verwundung
Fürstentum Ansbach, Schenk von Schenkenstein, Urkunden (Bestand)
Anna Häckin, geb. Schenkin von Schenkenstein, quittiert dem Gmünder Magistrat über 50 Gulden Leibgeding. (Orig. Papier, Sg. der Anna Häckin, geb. Schenkin von Schenkenstein)
Anna Hack, geb. Schenkin von Schenkenstein, quittiert dem Gmünder Magistrat über 50 Gulden Leibgeding. (Orig. Papier, Sg. der Anna Hack, geb. Schenkin von Schenkenstein)
Anna Schenk von Schenkenstein geb. Adelmann von Adelmannsfelden (1406-1446) [34]
Anna Hack, geb. Schenkin von Schenkenstein, quittiert dem Gmünder Magistrat über 50 Gulden Leibgeding. (Orig. Papier, Sg. besch. der Anna Hack, geb. Schenkin von Schenkenstein)
Hotel Schenkenstein
Anna Schenkin von Schenkenstein quittiert dem Gmünder Magistrat über 50 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig., Papier, Sg. der Anna Schenkin von Schenkenstein, besch.)
18. bei Hans Schenk zum Schenkenstein dem Älteren, August 1546
Schenk von Schenkenstein: Die bei dem inhaftierten Hans VI. Schenk von Schenkenstein wöchentlich abzuhaltende Predigt und zu gewissen Zeiten zu erteilende Kommunion (Bd. IV)
Anna Schenk von Schenkenstein quittiert dem Gmünder Magistrat über 50 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. besch. der Anna Schenk von Schenkenstein)
Schenk von Schenkenstein: Die von Hans V. Schenk von Schenkenstein contrahierten Schulden und deren Bezahlung
Schenk von Schenkenstein: Die von Hans (VI.) Schenk von Schenkenstein an seinem Diener Georg Koboldt begangene Verwundung
Fürstentum Ansbach, Schenk von Schenkenstein, Urkunden (Bestand)
Anna Häckin, geb. Schenkin von Schenkenstein, quittiert dem Gmünder Magistrat über 50 Gulden Leibgeding. (Orig. Papier, Sg. der Anna Häckin, geb. Schenkin von Schenkenstein)
Anna Hack, geb. Schenkin von Schenkenstein, quittiert dem Gmünder Magistrat über 50 Gulden Leibgeding. (Orig. Papier, Sg. der Anna Hack, geb. Schenkin von Schenkenstein)
Anna Schenk von Schenkenstein geb. Adelmann von Adelmannsfelden (1406-1446) [34]
Anna Hack, geb. Schenkin von Schenkenstein, quittiert dem Gmünder Magistrat über 50 Gulden Leibgeding. (Orig. Papier, Sg. besch. der Anna Hack, geb. Schenkin von Schenkenstein)
Hotel Schenkenstein
Anna Schenkin von Schenkenstein quittiert dem Gmünder Magistrat über 50 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig., Papier, Sg. der Anna Schenkin von Schenkenstein, besch.)
18. bei Hans Schenk zum Schenkenstein dem Älteren, August 1546
Schenk von Schenkenstein: Die bei dem inhaftierten Hans VI. Schenk von Schenkenstein wöchentlich abzuhaltende Predigt und zu gewissen Zeiten zu erteilende Kommunion (Bd. IV)
Anna Schenk von Schenkenstein quittiert dem Gmünder Magistrat über 50 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. besch. der Anna Schenk von Schenkenstein)
Schenk von Schenkenstein: Die von Hans V. Schenk von Schenkenstein contrahierten Schulden und deren Bezahlung
Schenk von Schenkenstein: Die von Hans (VI.) Schenk von Schenkenstein an seinem Diener Georg Koboldt begangene Verwundung
Fürstentum Ansbach, Schenk von Schenkenstein, Urkunden (Bestand)
Anna Häckin, geb. Schenkin von Schenkenstein, quittiert dem Gmünder Magistrat über 50 Gulden Leibgeding. (Orig. Papier, Sg. der Anna Häckin, geb. Schenkin von Schenkenstein)
Anna Hack, geb. Schenkin von Schenkenstein, quittiert dem Gmünder Magistrat über 50 Gulden Leibgeding. (Orig. Papier, Sg. der Anna Hack, geb. Schenkin von Schenkenstein)
Anna Schenk von Schenkenstein geb. Adelmann von Adelmannsfelden (1406-1446) [34]
Anna Hack, geb. Schenkin von Schenkenstein, quittiert dem Gmünder Magistrat über 50 Gulden Leibgeding. (Orig. Papier, Sg. besch. der Anna Hack, geb. Schenkin von Schenkenstein)
Hotel Schenkenstein
Anna Schenkin von Schenkenstein quittiert dem Gmünder Magistrat über 50 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig., Papier, Sg. der Anna Schenkin von Schenkenstein, besch.)
18. bei Hans Schenk zum Schenkenstein dem Älteren, August 1546