Mediatisierte wissenschaftsinterne Kommunikation: Stand der Forschung und theoretische Rahmung

Abstract: "Wissenschaft als gesellschaftliches Feld und wissenschaftliches Wissen sind kommunikativ konstruiert. Wissenschaftskommunikation ist permanentem Wandel unterworfen. Damit wandeln sich auch die Wissenschaft selbst und das von ihr produzierte Wissen. Ein wichtiger (aber nicht alleiniger) Faktor dieses Wandels ist der technologische Medienwandel. In diesem Aufsatz wird der Frage nachgegangen, wie sich der Medienwandel seit Einführung des World Wide Web auf die wissenschaftsinterne Kommunikation auswirkt. Der Forschungsstand zeigt, dass Web 1.0-Anwendungen in der Wissenschaft weit verbreitet sind und das wissenschaftliche Arbeiten grundlegend verändert haben. Gleichzeitig werden Web 2.0-Anwendungen (Social Software) kaum angewendet. In diesem Beitrag soll die Frage nach den Gründen dieser selektiven und partiellen Übernahme von innovativen Medientechnologien in das wissenschaftliche Feld bearbeitet werden. Ziel dieses Beitrags ist es, Anzeichen und Bedingungen von mediatisierter inter

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet
In: kommunikation @ gesellschaft ; 15 (2014) Sonderausgabe ; 20

Schlagwort
Kommunikation
Medien
Massenmedien
Mediation
Neue Medien
Medialisierung
Unternehmen
Organisation
Deutschland

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Mannheim
(wann)
2014
Urheber

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-378465
Rechteinformation
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:46 MEZ

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Beteiligte

Entstanden

  • 2014

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