Urkunden
Abt Philipp von Fulda genehmigt, dass Propst Eustachius von Potler und Äbtissin Margaret Reisner von Höchst (Hoest) eine Hecke in Dorndiel (Dorndil) an Gilbert Wais verkaufen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 1911
- Alt-/Vorsignatur
-
Hefele Nr. 1857
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: angehängtes Siegel beschädigt
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 41, 1940, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 53, 1940
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Kontext
-
Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie Gayling von Altheim
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Dorndiel DA
Höchst ERB; Kloster
Höchst ERB; Kloster
Laufzeit
1541 November 24
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
25.04.2024, 09:47 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1541 November 24
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Abt Heinrich von Fulda erlaubt Graslock, Altpropst des Klosters Höchst (Hoeste), sein Haus in Hering unter Otzberg zu verkaufen oder zu verpfänden.
Abt Heinrich von Fulda belehnt die Brüder Heinrich und Johann Gayling (Gelyngen) mit einem Weingarten in Umstadt (Unstat), den sie von Friedrich Schelle und seiner Frau Luckarde mit Zustimmung des Hartmann Ulner, des Hantzilen Kryeg und des Rudolf Gayling (Geyling) gekauft hatten.
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Rat in Babenhausen bestätigen eine Zinsverschreibungsurkunde auf Antrag des Johann Christoph Braitenacker und des Balthasar Wais von Fauerbach als Vormünder des Heinrich Gayling von Altheim.
Erzbischof Johann Philipp von Mainz belehnt nach dem Tod des Heinrich Christoph Gayling von Altheim dessen Söhne Philipp Heinrich und Heinrich mit dem Hauenstein (Haubenstein) und ihren Teil von Mömbris (Membris).
Philipp von Isenburg, Graf zu Büdingen, belehnt Balthasar Wais von Fauerbach als Vormund des Heinrich, Sohn des Philipp Gayling von Altheim, und Johann Christoph Breitenacker als Mitvormund mit dem Hof in Groß-Zimmern (Ober-Zimmern).
Gottfried, Herr von Eppenstein und Mintzenberg belehnt Michel Gayling (Geiling) von Altheim als Erben des Heinrich Schaden von Altheim mit der Hälfte des Gerichts zu Altheim und dem dortigen Hof.
Reinhard Gayling (Geiling) von Altheim verkauft einen Zins von Einkünften von Grundstücken im Bann Altheim an die Kirche in Altheim und deren Baumeister.
Abt Johann von Fulda bestätigt, dass Propst Simon, Meisterin Cunzel, Priorin Agnes und der Konvent des Klosters Höchst (Hoeste) ihren Zehnten in Wiebelsbach (Nider-Wybelspach) verkaufen und ihren Hof in Lengfeld (Lengefelt) an ihre Klosterfrauen Else Schenck von Erppach, Irmel von Bodenstein und Jutte von Brenspach.
Reinhard Gayling (Geiling) von Altheim präsentiert Johann Rulin als Priester für die Pfarrstelle in Altheim, die der verstorbene Caspar Andreas von Hanau innegehabt hatte, dem Propst in Aschaffenburg.
Konrad zu Winspürg als Vertreter seiner Frau Anna, geb. von Hohenlohe (Hoenloch), und seiner Tochter Gräfin Margret von Swartzburg belehnt Rudolf von Gayling (Geyling) mit einem Hof in Groß-Zimmern (Oberzimmern) als Lehen der Herrschaft Bruneck.
Schultheiß und Schöffen des Gerichts Gelnhausen (Geilnhusen) bestätigen, dass Melchior Riprecht, Amtmann in Alzenau, als Vormund der Kinder des Michel Gayling (Geiling) von Altheim namens Konrad, Reinhart und Anna bestellt worden ist.
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